Fahrzeugscanner
Das Ende der Gutachter?
25. November 2020 agvs-upsa.ch – Dekra testet erstmals Fahrzeugscanner im Gutachter-Bereich. Sie sollen die Experten bei Schadengutachten und Zustandsberichten unterstützen und die Prozesse beschleunigen.
Quelle: Dekra
abi. Fahrzeugscanner im Gutachter-Bereich – ist das das Ende der Experten bei Fahrzeugbegutachtungen? Nein, sagt Dekra, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen im Bereich Fahrzeugprüfung, Zertifizierung und Schadenmanagement. Vielmehr ist Dekra überzeugt, dass auch in Zukunft Sachverständige bei Schadengutachten und Zustandsberichten gebraucht werden. Allerdings sollen sie von digitaler Technologie unterstützt werden und so beispielsweise Prozesse beschleunigen können.
Eine Pilotstudie mit zwei Fahrzeugscannern von ProovStation soll deshalb die Möglichkeiten der digitalen Technik aufzeigen. Der französische Anbieter hat sich nach intensiven Untersuchungen und einer Marktanalyse unter 20 vorwiegend europäischen Anbietern durchgesetzt. Die Wahl sei auf ProovStation gefallen, weil der Algorithmus des Scanners zur Schadenerkennung vergleichsweise weit entwickelt sei, teilte Dekra mit.
Quelle: Dekra
Eine Station wird in einem Fahrzeuglogistik-Terminal in den Niederlanden installiert, wo Dekra jährlich Tausende von Fahrzeugen bewertet. Der zweite Scanner wird im Dekra-Bildungscampus in Altensteig im Schwarzwald (D) aufgebaut.
«Wir freuen uns darauf, die Systeme unter den Anforderungen unseres Alltagsgeschäfts zu testen. Wir wollen herausfinden, wie sie uns unterstützen können, um unsere Arbeit schneller und besser zu erledigen», sagt Bernd Grüninger, Bereichsleiter Gutachten bei der Dekra Automobil GmbH. ProovStation ist derweilen überzeugt, dass ihre Lösung in Kombination mit der Dekra-Expertise die Gutachten-Dienstleistungen verbessern und beschleunigen werde, so ProovStation-CEO Cédric Bernard.
Die Tester sollen Rückmeldungen dazu geben, welchen Stellenwert der Scanner für ihre Arbeit haben kann. «Darauf aufbauend werden wir in unserer Dienstleistungsstrategie genau definieren, wo, wann und in welchem Mass wir diese Technologie in Zukunft einsetzen werden», sagt Wim Ter Voert, Dekra Executive Vice President. Seine Abteilung entwickelt Dienstleistungen und Technologien, die in den Dekra-Märkten in aller Welt genutzt werden.
Quelle: Dekra
abi. Fahrzeugscanner im Gutachter-Bereich – ist das das Ende der Experten bei Fahrzeugbegutachtungen? Nein, sagt Dekra, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen im Bereich Fahrzeugprüfung, Zertifizierung und Schadenmanagement. Vielmehr ist Dekra überzeugt, dass auch in Zukunft Sachverständige bei Schadengutachten und Zustandsberichten gebraucht werden. Allerdings sollen sie von digitaler Technologie unterstützt werden und so beispielsweise Prozesse beschleunigen können.
Eine Pilotstudie mit zwei Fahrzeugscannern von ProovStation soll deshalb die Möglichkeiten der digitalen Technik aufzeigen. Der französische Anbieter hat sich nach intensiven Untersuchungen und einer Marktanalyse unter 20 vorwiegend europäischen Anbietern durchgesetzt. Die Wahl sei auf ProovStation gefallen, weil der Algorithmus des Scanners zur Schadenerkennung vergleichsweise weit entwickelt sei, teilte Dekra mit.
Quelle: Dekra
Eine Station wird in einem Fahrzeuglogistik-Terminal in den Niederlanden installiert, wo Dekra jährlich Tausende von Fahrzeugen bewertet. Der zweite Scanner wird im Dekra-Bildungscampus in Altensteig im Schwarzwald (D) aufgebaut.
«Wir freuen uns darauf, die Systeme unter den Anforderungen unseres Alltagsgeschäfts zu testen. Wir wollen herausfinden, wie sie uns unterstützen können, um unsere Arbeit schneller und besser zu erledigen», sagt Bernd Grüninger, Bereichsleiter Gutachten bei der Dekra Automobil GmbH. ProovStation ist derweilen überzeugt, dass ihre Lösung in Kombination mit der Dekra-Expertise die Gutachten-Dienstleistungen verbessern und beschleunigen werde, so ProovStation-CEO Cédric Bernard.
Die Tester sollen Rückmeldungen dazu geben, welchen Stellenwert der Scanner für ihre Arbeit haben kann. «Darauf aufbauend werden wir in unserer Dienstleistungsstrategie genau definieren, wo, wann und in welchem Mass wir diese Technologie in Zukunft einsetzen werden», sagt Wim Ter Voert, Dekra Executive Vice President. Seine Abteilung entwickelt Dienstleistungen und Technologien, die in den Dekra-Märkten in aller Welt genutzt werden.
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