Neue Power für den ZV
Wer ist Mathias Gabler?
28. August 2024 agvs-upsa.ch – Mit Ilaria Devittori, Mathias Gabler und Gaël Lanthemann sitzen seit der Delegiertenversammlung des AGVS in Basel drei Neue im AGVS-Zentralvorstand. Auch wenn sich die drei in ihren Sektionen schon verdient gemacht haben, kennt noch lange nicht jeder Garagist die drei ZV-Mitglieder, die sich in Zukunft fürs Autogewerbe und den AGVS stark machen werden. Daher stellen die AGVS-Medien die Nachfolger der langjährigen ZV-Mitglieder Enrico Camenisch, René Degen und Pierre Daniel Senn näher vor. Jürg A. Stettler
Mathias Gabler ist neu im ZV des AGVS. Foto: AGVS-Medien
Herr Gabler, welchen Bezug haben Sie zum Garagengewerbe?
Mathias Gabler: Ich bin seit 29 Jahren in der Automobilbranche tätig. Ich habe in meinem Berufsleben nur die Automobilbranche kennengelernt und bin auch nicht zufällig dort gelandet. Ich mag das Auto, das Produkt und die Branche. Ich hatte das Glück, dort meine Karriere machen zu können, davon 17 Jahre im Retail – also in Garagenbetrieben.
Warum engagieren Sie sich als Zentralvorstand?
Ich engagiere mich als Zentralvorstand, weil ich die Interessen der Garagenbetriebe auf nationaler Ebene vertreten und mitgestalten möchte. Ich bin überzeugt, dass der AGVS eine starke Stimme für das Garagengewerbe ist und dass er die Herausforderungen und Chancen der Zukunft aktiv angehen muss. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass der AGVS seine Mitglieder in allen Bereichen optimal unterstützt und fördert.
Wo sehen Sie aktuell die grössten Herausforderungen für Garagen?
Sicher die Anpassung an die Elektromobilität, die Entwicklung neuer Vertriebsmodelle, die Sicherung des Fachkräftenachwuchses, der Umgang mit neuen Mobilitätsformen,… All diese Faktoren erfordern eine hohe Flexibilität, Innovationsfähigkeit und Kundenorientierung von den Garagisten. Sie müssen sich ständig weiterbilden, neue Dienstleistungen anbieten, neue Partnerschaften eingehen und neue Geschäftsmodelle ausprobieren. Das ist eine grosse Herausforderung, aber auch eine Chance, sich im Markt zu differenzieren und zu profilieren.
Wo sehen Sie aktuell die grössten Herausforderungen für den AGVS?
Die digitale Transformation, die Mobilitätswende und der Fachkräftemangel sind aus meiner Sicht die grössten Herausforderungen für den AGVS selbst. Aber als Garagisten müssen wir uns immer wieder auf die neuen Technologien, Kundenwünsche und Marktgegebenheiten einstellen, um unsere Konkurrenzfähigkeit zu sichern und zu steigern.
Wie sieht für Sie die ideale Garage der Zukunft aus?
Die ideale Garage der Zukunft ist für mich kundenzentriert, innovativ und nachhaltig. Eine Garage, die auf dem neuesten Stand der Technik ist, aber auch das handwerkliche Können und die Begeisterung für Autos bewahrt. Eine Garage, die sich für Umwelt und Gesellschaft engagiert. Als Garagist kann man CO2-neutral werden, indem man Photovoltaik-Anlagen, Elektrofahrzeuge oder synthetische Kraftstoffe nutzt, mehr repariert und weniger austauscht. Und selbstverständlich stehen die Kunden im Mittelpunkt, sowohl im Verkauf als auch im Service, indem ihre Anliegen proaktiv angegangen werden.
Auf welchen Antrieb setzen Sie bei Ihrem Auto und warum?
Ich kann oft das Auto wechseln. Wir fahren meistens elektrisch, weil unsere Modelle stark, sparsam und komfortabler sind. Jetzt habe ich einen Q5 Hybrid, bald einen Audi Q6, den neuen elektrischen SUV – ein Traum! Und privat fahre ich auch mal ein Produkt aus Stuttgart von Amag First, weil es einfach genial zum Fahren ist!
Können Sie sich an Ihr erstes Auto erinnern?
Ja natürlich…einen VW Polo Coupé Jahrgang 1980, grün mit beigen Sitzen.
Und wie erholen Sie sich nach der Arbeit?
Mathias Gabler ist neu im ZV des AGVS. Foto: AGVS-Medien
Herr Gabler, welchen Bezug haben Sie zum Garagengewerbe?
Mathias Gabler: Ich bin seit 29 Jahren in der Automobilbranche tätig. Ich habe in meinem Berufsleben nur die Automobilbranche kennengelernt und bin auch nicht zufällig dort gelandet. Ich mag das Auto, das Produkt und die Branche. Ich hatte das Glück, dort meine Karriere machen zu können, davon 17 Jahre im Retail – also in Garagenbetrieben.
Warum engagieren Sie sich als Zentralvorstand?
Ich engagiere mich als Zentralvorstand, weil ich die Interessen der Garagenbetriebe auf nationaler Ebene vertreten und mitgestalten möchte. Ich bin überzeugt, dass der AGVS eine starke Stimme für das Garagengewerbe ist und dass er die Herausforderungen und Chancen der Zukunft aktiv angehen muss. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass der AGVS seine Mitglieder in allen Bereichen optimal unterstützt und fördert.
Wo sehen Sie aktuell die grössten Herausforderungen für Garagen?
Sicher die Anpassung an die Elektromobilität, die Entwicklung neuer Vertriebsmodelle, die Sicherung des Fachkräftenachwuchses, der Umgang mit neuen Mobilitätsformen,… All diese Faktoren erfordern eine hohe Flexibilität, Innovationsfähigkeit und Kundenorientierung von den Garagisten. Sie müssen sich ständig weiterbilden, neue Dienstleistungen anbieten, neue Partnerschaften eingehen und neue Geschäftsmodelle ausprobieren. Das ist eine grosse Herausforderung, aber auch eine Chance, sich im Markt zu differenzieren und zu profilieren.
Lesen Sie auch die Vorstellung des neuen ZV-Mitglieds Ilaria Devittori.
Und diejenige von Gaël Lanthemann.
Und diejenige von Gaël Lanthemann.
Wo sehen Sie aktuell die grössten Herausforderungen für den AGVS?
Die digitale Transformation, die Mobilitätswende und der Fachkräftemangel sind aus meiner Sicht die grössten Herausforderungen für den AGVS selbst. Aber als Garagisten müssen wir uns immer wieder auf die neuen Technologien, Kundenwünsche und Marktgegebenheiten einstellen, um unsere Konkurrenzfähigkeit zu sichern und zu steigern.
Wie sieht für Sie die ideale Garage der Zukunft aus?
Die ideale Garage der Zukunft ist für mich kundenzentriert, innovativ und nachhaltig. Eine Garage, die auf dem neuesten Stand der Technik ist, aber auch das handwerkliche Können und die Begeisterung für Autos bewahrt. Eine Garage, die sich für Umwelt und Gesellschaft engagiert. Als Garagist kann man CO2-neutral werden, indem man Photovoltaik-Anlagen, Elektrofahrzeuge oder synthetische Kraftstoffe nutzt, mehr repariert und weniger austauscht. Und selbstverständlich stehen die Kunden im Mittelpunkt, sowohl im Verkauf als auch im Service, indem ihre Anliegen proaktiv angegangen werden.
Auf welchen Antrieb setzen Sie bei Ihrem Auto und warum?
Ich kann oft das Auto wechseln. Wir fahren meistens elektrisch, weil unsere Modelle stark, sparsam und komfortabler sind. Jetzt habe ich einen Q5 Hybrid, bald einen Audi Q6, den neuen elektrischen SUV – ein Traum! Und privat fahre ich auch mal ein Produkt aus Stuttgart von Amag First, weil es einfach genial zum Fahren ist!
Können Sie sich an Ihr erstes Auto erinnern?
Ja natürlich…einen VW Polo Coupé Jahrgang 1980, grün mit beigen Sitzen.
Und wie erholen Sie sich nach der Arbeit?
Familie, Freunde, Berge… – und ab und zu ein super Restaurant.
Mathias Gabler
Der 51-jährige Berner ist 1995 als Automobil-Verkäufer gestartet und arbeitete bis 2011 für den PSA-Konzern, zuletzt als Leiter Region Ost-Europa für Citroën. Danach war er für die französische Retail-Gruppe BymyCar tätig und von 2012 bis 2018 wieder für PSA/Stellantis zuletzt als CEO der PSA-Gruppe in der Schweiz und Österreich. Seit April 2018 ist Mathias Gabler nun Managing Director Amag Retail.
Kommentar hinzufügen
Kommentare