Unternehmen, Karrieren, Köpfe

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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.


Bezugsquellen

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Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.


DKV Mobility führt neue Software für das Flottenmanagement ein

16. April 2025, pd. Mit einer neuen Softwarelösung für das Fuhrparkmanagement erleichtert DKV Mobility Unternehmen die effiziente und kostensparende Verwaltung ihrer Fahrzeugflotten. Die Anwendung richtet sich an kleinere Fuhrparks und lässt sich auch ohne DKV Card einsetzen.

1_20250415_dkv-fleet-management.jpgDKV Mobility erleichtert effizientes Fuhrparkmanagement mit einer neuen Softwarelösung für Unternehmen für effiziente und kostengünstige Verwaltung ihrer Fahrzeugflotten. Foto: DKV Mobility

DKV Mobility hat eine neue Softwarelösung für das Fuhrparkmanagement auf den Markt gebracht, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Fahrzeugflotten effizienter und kostengünstiger zu verwalten. Damit reagiert der Mobilitätsdienstleister auf die zunehmenden Herausforderungen, die Fuhrparkverantwortliche bei der Verwaltung von Fahrzeugen, Fahrern und Compliance-Vorgaben bewältigen müssen. Die neue DKV-Fleet-Management-Software richtet sich insbesondere an Unternehmen mit einer Flotte von bis zu 100 Fahrzeugen und kann auch unabhängig von der DKV Card genutzt werden.

Fuhrparkkosten gezielt optimieren
Sebastian Klauke, CEO von DKV Mobility, sagt: «Ich freue mich, dass wir mit der DKV Fleet Management-Software unser digitales Produktportfolio weiter ausbauen. Wir werden unseren Weg hin zu einer voll digitalisierten Mobilitätsplattform konsequent weiterverfolgen, um unsere Kunden bei ihrer digitalen Transformation zu begleiten.» Markus Prässl, Managing Director für Sales und Customer Success bei DKV Mobility, ergänzt: «Fuhrparkooperationen sind mit hohen Ausgaben verbunden, doch oft fehlt es an der nötigen Transparenz, um die tatsächlichen Kosten und Einsparpotenziale zu erkennen. Unsere neue DKV Fleet Management-Software liefert präzise Informationen, die eine genauere Kontrolle über die Ausgaben ermöglichen und Unternehmen dabei helfen, ihre Fuhrparkkosten gezielt zu optimieren.»

BASF Coatings setzt mit Refinity neue Massstäbe für digitale Farblösungen für Werkstätten

16. April 2025, pd. Die cloudbasierte Plattform Refinity von BASF Coatings vereint digitale Geschäftslösungen für die Autoreparaturindustrie und macht Werkstätten weltweit fit für die Zukunft. Mit dem neuen Spektralphotometer ScanR und erweiterten Funktionen wie der visualisierten Farbauswahl über ImagePlus wird der Farbtonabgleich schneller, präziser und effizienter.

2_20250415_refinity-scan-mix.jpgBASF Coatings ermöglicht mit der cloudbasierten Plattform Refinity eine Zusammenfassung digitaler Geschäftslösungen für die Autoreparaturindustrie. Foto: BASF Coatings

In der cloudbasierten Plattform Refinity fasst BASF Coatings digitale Geschäftslösungen für die Autoreparaturindustrie zusammen und stellt sicher, dass Werkstätten weltweit das Thema Digitalisierung mit Zuversicht begegnen. Mit der Einführung neuer Zusatzfunktionen erhalten Kundinnenn und Kunden im Autoreparaturlackbereich nahtlosen Zugang zu digitalen Farberlebnissen sowie zu Geschäfts- und Trainingslösungen. Mit dem neuen Spectrophotometer ScanR nutzt Refinity die nächste Generation der Farbscantechnologie. Dieses Gerät ist die schnellste und genaueste Lösung zur Farbabstimmung und gewährleistet makellose Ergebnisse, was Präzision und Zuverlässigkeit bei der Farbmesstechnik betrifft. ScanR nimmt innerhalb von nur 30 Sekunden fünf präzise Messungen vor und erkennt automatisch die Fahrzeug-Identifikationsnummer (VIN) und das Kontrollschild, wodurch Fehler minimiert werden und Zeit gespart wird. Es verfügt zudem über Kratzerkennung und gewährt Zugang zur grössten Farbdatenbank der Branche für präzise Farberkennung und perfekte Abstimmung.

Perfekte Farbabstimmung mit minimalem Materialverlust
Die neu gestaltete ImagePlus-Funktion ist vollständig kompatibel mit früheren Generationen von Spektrophotometern, was den Werkstätten maximale Flexibilität bietet. Sie hilft Werkstattleitenden und Lackierer:innen, den Farbidentifikationsprozess mit einer verbesserten intuitiven Visualisierung und Genauigkeit zu beschleunigen. Durch die visualisierte Farbauswahl auf dem Bildschirm wird die komplexe Dateninterpretation überflüssig, während Echtzeitvergleiche Spritzproben reduzieren und die Effizienz steigern. Durch die Analyse von spektralen Kurven und der präzisen Erkennung von Effektpartikeln und Grobheit werden die Ergebnisse weiter verfeinert, wodurch eine perfekte Farbabstimmung mit minimalem Materialverlust gewährleistet wird.

«Dank unserer Expertise in Farbtechnologie und Nachhaltigkeit sowie Entwicklungen mit unseren OEM-Partnern und Kunden wird Refinity die Leistung von Werkstätten in allen Bereichen verbessern. Wir sind jetzt in der Lage, eine hochmoderne Cloud-Lösung anzubieten, die Kunden weltweit ein nahtloses digitales Farberlebnis bietet», sagt Chris Titmarsh, Senior Vice President Automotive Refinish Coatings bei BASF. Verbunden mit der vollautomatischen Mischmaschine Alfa CR4/6 ist der digitale Farbprozess besonders schnell und präzise und kann bis zu sechs Mischungen gleichzeitig durchführen. Diese Effizienz optimiert nicht nur den Arbeitsablauf, sondern minimiert auch Abfall und verstärkt das Engagement von BASF, der Kundschaft zu helfen, ihre individuellen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.


E-Auto-Reichweite mit Fahrradträgern: Aviloo entlarvt Mythen und liefert Fakten

16. April 2025, pd. Eine neue Untersuchung zeigt: Beladung am Heck ist deutlich effizienter als am Dach – Minimale Anpassung der Geschwindigkeit reicht für gleichbleibende Reichweite.

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Um E-Auto-Reichweiten mit beladenen Dach- und Heckträgern zu untersuchen, war Aviloos CTO Nikolaus Mayerhofer mehrere Tage und Nächte mit einem VW ID.4 unterwegs. Foto: Aviloo

Die Reichweite von Elektrofahrzeugen ist und bleibt ein heiss diskutiertes Thema – besonders, wenn Zusatzbeladung wie Velo- oder Skiträger ins Spiel kommt. Viele E-Auto-Besitzerinnen und -Besitzer fragen sich: Wie stark beeinflussen beladene Träger die Effizienz meines Fahrzeugs tatsächlich? Die Antworten auf diese Fragen liefert jetzt Aviloo – der Spezialist für EV-Batterie-Diagnose. Aviloos Batterie-Testsoftware für gebrauchte EVs und Plug-in Hybride gilt als weltweiter Industriestandard zur unabhängigen Feststellung des State-of-Health (SoH), der Restkapazität und etwaiger Batteriedefekte.

Untersuchung verschiedener Szenarien
Im Rahmen einer aufwendig geplanten Fallstudie analysierte Aviloo den Energieverbrauch eines elektrischen VW ID.4-SUV unter realen aber kontrollierten Bedingungen auf der A2 südlich von Wien. Drei Szenarien wurden getestet, nämlich ohne Fahrzeugträger sowie einmal mit beladenem Dachträger und einmal mit beladenem Heckträger. Die Ladung waren drei 28-Zoll Trekkingbikes. Jede Konfiguration wurde über eine festgelegte 60-Kilometer-Strecke hin und retour getestet. Folgende fixe Test-Parameter, selbst beeinflussbare und äusserliche Rahmenbedingungen, wurden durchgehend eingehalten und berücksichtigt: konstant dieselbe Geschwindigkeit (via Tempomat), Reifendruck, Sommerreifen, Klimaanlage und Heizung ausser Betrieb, Fenster geschlossen, trockene Fahrbahn und Windgeschwindigkeit unter 15 km/h. Diese unveränderten Ausgangsbedingungen dienten der Gewährleistung aussagekräftiger und reproduzierbarer Messwerte.

Dachträger sind Reichweitenkiller
Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache, die Erkenntnisse überraschen und beruhigen. Dass die vier Fahrten ohne Gepäck und Träger den geringsten kWh-Aufwand pro 100 Kilometer aufweisen, ist selbstverständlich. Was ins Auge sticht, ist der starke Unterschied im Verbrauch innerhalb der Szenarien mit Beladung, der sich noch dazu mit zunehmender Geschwindigkeit immer signifikanter darstellt. Der geringe Unterschied zwischen dem unbeladenen Auto und dem beladenen Heckträger ist beeindruckend. 

Der Dachträger ist der grösste Reichweitenkiller. Wer zum Beispiel gewohnt ist, mit 130 km/h zu reisen, müsste seine Geschwindigkeit um satte 33 km/h auf 97 km/h reduzieren, um denselben Verbrauch wie im Alltag ohne Beladung zu erzielen. Der Heckträger hingegen zeigt sich äusserst effizient. Die benötigte Geschwindigkeitsreduktion liegt bei lediglich sieben km/h – ist also kaum spürbar. Das bedeutet: Mit einem Heckträger ist die gewohnte Fahrweise nahezu ohne Einschränkung möglich. «Wir wollen mit unserer Untersuchung Klarheit schaffen», erklärt Nikolaus Mayerhofer, CTO von Aviloo. «Es gibt viele Halbwahrheiten rund um das Thema Mehrverbrauch durch Beladung. Unsere Messungen zeigen deutlich, dass die Träger-Beladung am Fahrzeugheck kaum Auswirkungen auf Reichweite und Fahrgewohnheiten hat. Wer hingegen aufs Dach lädt, muss mit spürbaren Einbussen rechnen. Der physikalische Hauptgrund für die deutlichen Unterschiede ist der Luftwiderstand; sein Einfluss auf den Verbrauch steigt nicht linear, sondern zum Quadrat. Bei doppelter Geschwindigkeit vervierfacht der Luftwiderstand den Energieaufwand.»

Aviloo empfiehlt daher allen E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrern: Wer mit Sport- oder Freizeitgepäck verreist, sollte konsequent auf Heckträger setzen. Das spart nicht nur Energie, sondern ermöglicht auch die gewohnten Reiseabläufe ohne zusätzliche Ladepausen oder mühsame Routenanpassungen.


Textil-Service von Mewa: Breites Leistungsspektrum mit Qualitätsexpertise

11. April 2025, pd. Warum Zeit und Ressourcen für die Koordination mehrerer Anbieter aufwenden, wenn es auch effizienter geht? Der Textildienstleister Mewa bietet seiner Kundschaft einen umfassenden Rundum-Service. Vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum grossen Industrieunternehmen liefert Mewa Berufs- und Schutzkleidung, Mehrweg-Putztücher, Schmutzfangmatten und auch Teilereiniger. 

1_20250411_mewa.jpgBeim Textildienstleister Mewa profitieren Kundinnen und Kunden von einem attraktiven Rundum-Service. Foto: Mewa Schweiz

Flexible und transparente Dienstleistungen sowie gleichbleibend hohe Service- und Qualitätsstandards zeichnen das Mewa-Produktangebot aus und bieten eine zeitsparende und professionelle Alternative zum Einkauf von Textilien. Das Prinzip: Durch die Bereitstellung, Abholung, Wäsche und Rücklieferung der Textilien, ob Berufskleidung oder Putztücher, wird der administrative Aufwand erheblich reduziert. Auch die Mitarbeitenden profitieren direkt: Die Eigenverantwortung für die Pflege der Berufskleidung, die Überprüfung von Putztuchbeständen oder die Wartung von Teilereinigern entfällt. Nicht zuletzt werden durch die Mehrfachnutzung der Textilien auch Primärressourcen eingespart und Emissionen reduziert.

Regionale Nähe und digitale Flexibilität
Mewa verbindet internationales Know-how mit regionaler Präsenz – an 51 Standorten in Europa. Ergänzt wird der persönliche Service durch digitale Lösungen, wie das rund um die Uhr verfügbare Kundenportal «myMewa». Hier können Kundinnen und Kunden ihre Aufträge jederzeit einsehen, anpassen und Wünsche an ihre Ansprechpartner übermitteln. Für alle, die den direkten Austausch bevorzugen, steht der Kundenservice werktags telefonisch zur Verfügung. «Unsere Stärke liegt in der Kombination aus digitaler Erreichbarkeit und persönlichem Austausch. So garantieren wir unseren Kunden Effizienz und Verlässlichkeit», erklärt Patrick Ritter, Kaufmännischer Geschäftsführer von Mewa Schweiz.

Sekundenschnelle Anprobe für Berufskleidung
Auch bei der Grössenermittlung für Berufskleidung setzt Mewa auf Innovation: Seit 2024 unterstützt ein App-gesteuertes Körpermessverfahren die Unternehmen bei der Auswahl von Arbeits- und Schutzkleidung für das gesamte Team. Die KI-gestützte Technologie ermöglicht eine exakte Berechnung der Körpermasse und überträgt diese in die Grössenraster der Mewa-Kollektionen. Das sorgt für eine bessere Passform der Kleidung und erspart das zeitaufwendige Ausmessen vor Ort. Die Technologie bietet zukunftsgerichtete Vorteile und wird schrittweise in die digitalen Kundensysteme von Mewa integriert. «Wir kennen die Anforderungen, die Kunden an uns stellen. Daher ist es unser Anspruch, die Serviceprozesse für die Trägerinnen und Träger von Mewa-Kleidung einfach und kundenfreundlich zu gestalten. Wir setzen KI dort ein, wo sie uns sinnvoll unterstützt für ein gutes Tragegefühl und umfassende Sicherheit», so Patrick Ritter.


Preise für Elektrofahrzeuge fallen gemäss Autoscout24 weiter

11. April 2025, pd. Im ersten Quartal verzeichnete Autoscout24 einen Preisrückgang bei Elektroautos, während die Preise im Gesamtmarkt stabil blieben. Fahrzeuge verkauften sich schneller als zuvor, besonders mit alternativen Antrieben.

2_20250411_autoscout24.jpgWährend die Preise reiner Elektroautos sinken, werden Hybride aktuell teurer. Foto: Autoscout24

Im ersten Quartal 2025 stieg die Zahl der Inserate auf Autoscout24 im Vergleich zum Vorquartal bei Neuwagen um 3,4 Prozent an, bei Gebrauchtwagen um 4,1 Prozent. Zudem wurden mehr neue Elektroautos (+3,5 Prozent), Voll-Hybride (+2,8 Prozent) und Mild-Hybride (+8.1 Prozent) inseriert. Nicht nur alternative Antriebe blieben populär, auch SUVs: Die Schweiz ist und bleibt 2025 ein Land der SUV-Fahrerinnen und -Fahrer. Neue Minivans befanden sich im Aufwind: Das Angebot wuchs gegenüber dem Vorquartal um 12,6 Prozent. Rückläufig waren hingegen die Inserate bei neuen Kombis (-1,1 Prozent). 

Preisrückgang bei Stromern
Auf dem Fahrzeugmarkt zeigt sich eine klare Entwicklung: Reine Elektroautos werden günstiger, Hybride teurer, wie Autoscout24 bereits zu Jahresbeginn in einer Medienmitteilung prognostiziert hat. Neue Elektroautos kosteten im ersten Quartal 2025 durchschnittlich 4,3 Prozent weniger als im Vorquartal. Auch neue Benziner wurden günstiger (-2,9 Prozent). Im Gegensatz dazu verteuerten sich neue Plug-in-Hybride um 5,2 Prozent, Mild-Hybride legten um 4,6 Prozent zu. 

Bei den Occasionen setzte sich dieser Trend fort: Gebrauchte Elektroautos verbilligten sich im Vergleich zum Vorquartal um 1,5 Prozent - im Jahresvergleich sogar um beachtliche 8,1 Prozent. Auch Diesel wurden günstiger (-1,9 Prozent). Die Preise für gebrauchte Hybride sanken leicht. «Der Preisrückgang und die zunehmende Verfügbarkeit zeigen, dass Elektromobilität in der Schweiz für breite Bevölkerungsschichten erschwinglicher wird», sagt Alberto Sanz de Lama, Managing Director von Autoscout24. Insgesamt blieben die Durchschnittspreise stabil: Neuwagen kosteten auf Autoscout24 im Schnitt 61’074 Franken (+0,3 Prozent), Occasionen 37’681 Franken (+0 Prozent).

Fahrzeuge verkaufen sich schneller
Ein positiver Trend zeigt sich bei den durchschnittlichen Standzeiten. Die Standtage im ersten Quartal waren bei Neuwagen rund 7 Prozent, bei Gebrauchtwagen 4.7 Prozent kürzer als im Vorquartal. Deutlich schneller verkauft wurden neue Elektrofahrzeuge (-9.2 Prozent), gebrauchte Plug-in-Hybride (-7.2 Prozent) sowie neue Dieselfahrzeuge (-7 Prozent). «Die kürzeren Standzeiten sind ein deutliches Zeichen dafür, dass viele Fahrzeuge aktuell schneller zu Käuferinnen und Käufer finden», sagt Sanz de Lama. 


Hedin Mobility Group startet mit Ernst Ramic Import und Vertrieb von Xpeng in der Schweiz

11. April 2025, pd. Die Hedin Mobility Group startet als offizieller Importeur und Distributor von Xpeng in der Schweiz und hat Ernst Ramic zum CEO der Hedin Distribution AG ernannt, dem Unternehmen, das für die Markteinführung der Marke verantwortlich ist. Unter Ramics Führung haben die Schweizer Aktivitäten von Xpeng begonnen – ein bedeutender Schritt, um die innovative Elektrofahrzeugmarke auf dem Schweizer Markt einzuführen.

3_20250411_hedin-automotive_ernst-ramic.jpgErnst Ramic wird neuer CEO der Hedin Distribution AG. Foto: Hedin Automotive

Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Automobilindustrie bringt Ernst Ramic umfassende Expertise in den Bereichen Vertrieb, Geschäftstransformation und Entwicklung von Händlernetzwerken mit. Er hatte Führungspositionen bei globalen Marken wie Ford und Ferrari inne und spielte eine Schlüsselrolle bei der Einführung von Elektrofahrzeugen in Europa. Mit seiner Erfahrung im Premium-Automobilhandel und in digitalen Verkaufsplattformen bringt er die idealen Voraussetzungen mit, um den Markteintritt von Xpeng in der Schweiz erfolgreich zu gestalten.

Starker Fokus auf Kundinnen und Kunden
«Wir freuen uns sehr, Ernst an Bord zu haben. Sein strategisches Denken, seine praxisnahe Führung und seine Erfahrung sowohl in der traditionellen als auch in der elektrischen Mobilität machen ihn zur idealen Person, um Xpengs Wachstum in der Schweiz voranzutreiben. Mit starkem Kundenfokus und operativer Exzellenz sind wir zuversichtlich, dass Xpeng eine solide Präsenz auf dem Schweizer Markt etablieren wird», sagt Jacob Lindblad, COO Import Operations bei der Hedin Mobility Group.

Xpeng wird zunächst mit drei seiner fortschrittlichsten Elektromodelle in der Schweiz starten:

  • Xpeng G9: Der Flaggschiff-SUV mit Premium-Komfort.
  • Xpeng P7: Die elegante Sportlimousine.
  • Xpeng G6: Der ultrasmarte Coupé-SUV.

Diese Modelle kombinieren Design, Reichweite, Leistung und modernste Technologie. Der Verkaufsstart ist für das zweite Quartal 2025 geplant. Der Eintritt von Xpeng in die Schweiz ist Teil der umfassenderen Strategie der Hedin Mobility Group, das Wachstum innovativer Elektrofahrzeugmarken in Europa zu unterstützen. Mit dem Eintritt von Ernst Ramic in die Organisation werden in den kommenden Monaten die ersten Meilensteine in der lokalen Marktaktivierung, Einzelhandelspartnerschaften und Kundenbindung folgen.


K&K-Marderabwehrgeräte ab sofort mit geprüfter Wasserdichtigkeit nach IP67

11. April 2025, pd. Wie in allen Bereichen des Lebens gibt es auch in der Marderabwehr Unterschiede, deren «inneren» Werte sich erst bei genauerem Hinsehen offenbaren, wie K&K mitteilt.

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Auch starke Wasserbelastungen haben auf die Marderabwehr-Geräte von K&K keinen Einfluss. Foto: K&K

Im Falle der Wasserdichtigkeit hat K&K die Tüv Süd Product Service GmbH nun für einen prüfenden Blick hinzugezogen und sich die Erreichung des Standards IP67 nach Norm ISO 20653:2013-02 bestätigen lassen. Nicht nur die vergossene Elektronik, sondern auch die komplett geschlossene Lautsprecherkuppel haben bei den geprüften Ultraschall- und Hochspannungsgeräten die Bestätigung ermöglicht. Selbst starke Wasserbelastungen lassen die robusten Geräte von K&K unbeeindruckt, was auch mit einer erhöhten Langlebigkeit einhergeht. Im Automotive-Bereich ist K&K aktuell der einzige Marderabwehranbieter, der einen solchen Standard erfüllen kann.

Der richtige Einbauort ist entscheidend
Doch warum ist das wichtig für die Effektivität der Geräte? Für Autohäuser und Werkstätten bedeutet diese Produkteigenschaft eine deutliche Erweiterung der Installationsmöglichkeiten. Eine entscheidende Rolle bei der Abwehr spielt der richtige Verbau, denn nur eine optimal verbaute Marderabwehranlage entfaltet ihr volles Potenzial. Die Hochspannungs- und Ultraschallgeräte sollten dort angebracht werden, wo sie am meisten Sinn ergeben: ganz tief unten im Eintrittsbereich der Tiere und somit auch an Stellen, die starker Feuchtigkeit oder Schmutz ausgesetzt sind. Die Marderabwehranlagen von K&K agieren somit als Türsteher und schrecken den Eindringling schon vor dem Eintritt in das Fahrzeug ab.

Durch den robusten Schutz vor äusseren Einflüssen sind die K&K Marderabwehrgeräte optimal für anspruchsvolle Einsatzbedingungen geeignet und gewährleisten eine langfristige, zuverlässige Abwehr. Im Umkehrschluss bedeutet dies mehr Kundenzufriedenheit dank deutlich geringerem Reparaturaufwand von Marderschäden. Mit der IP67-Prüfbestätigung belegt K&K die hohen Massstäbe, die das Unternehmen an seine Marderabwehrtechnologien auch unter extremen Bedingungen stellt.

Mehr Informationen über die Produkte von K&K Marderabwehr und effektiven Einbau gibt es unter kuk-marderabwehr.ch.


Scania-Top-Team – Die fünf Schweizer Finalisten-Teams stehen fest

8. April 2025, pd. Im letzten Jahr lancierte Scania erneut ihren traditionellen Top-Team-Aftersales-Wettbewerb. Mit dieser traditionellen Competition sollen Mitarbeitende rund um den Aftersales motiviert, ihr Wissen getestet sowie ihre Fähigkeiten gegen andere Teams gemessen werden. Aus der Schweizer Scania-Service-Organisation nahmen am aktuellen Wettbewerb insgesamt 23 Teams teil.

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Team Kolly der Garage G. Kolly SA aus Le Mouret konnte sich als eins von fünf Teams für das Schweizer Finale des Scania-Top-Team-Wettbewerbs qualifizieren. Foto: Scania Schweiz AG

Der Scania-Top-Team-Wettbewerb hat eine lange Tradition und wird durch Scania CV AB in einem durchschnittlichen drei-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In einer ersten Phase messen sich die angemeldeten Teams auf nationaler Ebene und absolvieren zwei Theorie-Runden mit dem Beantworten von jeweils 50 Fragen. Die fünf Teams mit den meisten Punkten aus den beiden Theorie-Runden messen sich dann in fünf praktischen Aufgaben und suchen so das beste Schweizer Top-Team. Dieses darf dann die Schweiz an einem von drei europäischen Regionalfinals vertreten und tritt dabei gegen neun andere Landesvertreter um den Einzug ins grosse Scania-Top-Team-Weltfinale in Schweden an. Ein langer, intensiver, aber auch äusserst lehrreicher Weg.

Im aktuell laufenden Top-Team-Wettbewerb haben sich 23 Teams aus der Schweizer Scania-Service-Organisation angemeldet und bis Ende Januar die beiden Theorie-Runden absolviert. Es gab neu zusammengestellte, aber auch Teams mit «alten Hasen» oder solche, die in der gleichen Besetzung bereits am letzten Top-Team-Wettbewerb teilgenommen haben. Besonders erfreulich war, dass es aber auch Teams gab, welche nur aus Lernenden bestanden. Insgesamt waren rund 25 der insgesamt 115 Teilnehmenden Lernende, was ein grosses Versprechen für die Zukunft darstellt.  Für das Management-Team der Scania Schweiz AG war es besonders wichtig, allen teilnehmenden Teams mit einem besonderen Dankes-Event die Teilnahme und investierte Zeit zu verdanken und allen Teilnehmenden einen unvergesslichen Tag zu bieten. Dieser soll zum einen für immer in Erinnerung bleiben, aber auch bereits Motivation und Ansporn für den nächsten Scania-Top-Team-Wettbewerb bieten.

So trafen sich Ende März alle angemeldeten Teams und deren Mitglieder im TCS Training & Event Center im neuenburgischen Lignières. Das hiess für alle Teilnehmenden noch etwas früher aufstehen, da in der Nacht zuvor noch auf die Sommerzeit umgestellt wurde. Aber schon bald wich die Müdigkeit einem breiten Lachen im Gesicht, als klar wurde, was der Tag so alles für Überraschungen zu bieten hat. Porsche fahren, LKW-Gymkhana mit BEV-Scania, Parcours mit ferngesteuerten RC-Fahrzeugmodellen, Offroad-Parcours, KTM X-Bow fahren, Drohnen fliegen, Go-Kart und Schüssel-Fahrzeug fahren oder unter Anleitung von Rolf Biland einen Trial-Parcours absolvieren. Es wurde schnell klar, langweilig wird es niemandem und es fand sich für jeden etwas Passendes.

Der absolute Höhepunkt war dann am Abend die Verkündung der fünf Teams, welche es ins Schweizer Finale vom 8. bis 10. Mai 2025 in Koblenz AG geschafft haben. Die Anspannung hätte nicht grösser sein können und keiner wagte mehr etwas zu sagen, geschweige denn sich noch mit dem Tischnachbarn zu unterhalten. Endlich war es so weit und Curdin Baselgia, Head of Aftersales Import, und Evelyne Wacker, Head of People & Culture, konnten die fünf Teams in alphabetischer Reihenfolge aufrufen und diesen zur Qualifikation für das Schweizer-Top-Team-Finale gratulieren!

Für das grosse Schweizer Top-Team-Finale qualifiziert haben sich:
  • TeamKolly – Garage G. Kolly SA Le Mouret
  • TeamMurxenthal – Scania Schweiz AG Murgenthal
  • TeamRecam – Recam SA St-Blaise
  • TeamSpirit – Scania Suisse SA Echandens
  • TeamThe Q’s – Scania Schweiz AG Pratteln
Für die einen ging nun ein Tag zu Ende, welchen sie nicht mehr so schnell vergessen werden. Für die fünf qualifizierten Team hiess es bereits wieder auf das nächste Ziel hinzuarbeiten; Die Schweizer Ausscheidung gewinnen und dann die Schweiz würdevoll in einem der insgesamt sieben weltweiten regionalen Ausscheidung zu vertreten. Doch dafür müssen in den nächsten Wochen die Ärmel noch einmal nach hinten gerollt werden.

Steigende Marderschäden im Frühling: Was kann man dagegen unternehmen

8. April 2025, pd. Frühlingszeit ist Marderzeit: Stop&Go ermöglicht schnellen und langfristigen Marderschutz für PW, Wohnmobile und Transporter bis 3,5 Tonnen.

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Marderschäden nehmen in der Schweiz stetig zu, lassen sich aber durch Schutzmassnahmen wie jene von Stop&Go leicht verhindern. Foto: Stop&Go

Die Zahl an Marderschäden in der Schweiz steigt weiter kontinuierlich an. Bei der Axa Schweiz belaufen sich die durchschnittlichen Reparaturkosten auf rund 480 Franken pro Fall. Besonders im Frühjahr ist das Risiko eines Marderbesuchs hoch – Grund dafür ist die Paarungszeit der Tiere zwischen März und Juli. «In dieser Phase sind sie besonders aggressiv und markieren ihr Revier durch das Setzen einer Duftmarke», erklärt Gerald Lichthardt, Key Account Manager bei der Norbert Schaub GmbH, die die Marke Stop&Go vertreibt. «Werkstätten und Fachhändler sollten ihre Kunden deshalb gezielt über Schutzmassnahmen informieren, denn nur durch den fachgerechten, rechtzeitigen Einbau unserer Lösungen können die Bisse und die Schadenskosten vermieden werden.»  

Zufriedene Kunden, gesteigerte Effizienz, höherer Umsatz 
Neben der Vermeidung von Schadenskosten, die in erster Linie die Endkundschaft betreffen, bieten die Stop&Go Lösungen auch deutliche Vorteile für Werkstätten und Autohäuser. «Unsere Geräte sind für den Einbau in PW, Transportern bis zu 3,5 Tonnen und Wohnmobilen geeignet und innerhalb kurzer Zeit installiert – ganz ohne Hebebühne», betont Lichthardt. «Sie können von oben über die geöffnete Motorhaube im Motorraum angebracht werden.» Dadurch gewinnen Werkstätten wertvolle Zeit, die sie für andere Arbeiten nutzen können. Lichthardt ergänzt: «Die Geräte zeichnen sich ausserdem durch eine aussergewöhnlich lange Batterielaufzeit aus und bieten Autobesitzern dank der in der Branche einzigartigen Garantie von vier Jahren einen langfristigen und zuverlässigen Marderschutz. Das stärkt das Vertrauen in die Werkstatt und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch für zukünftige Reparaturen wiedergewählt wird.»

Produktneuerungen und Gewerbepartnerschaft 
Stop&Go bietet ein umfassendes Produktsortiment, das kontinuierlich weiterentwickelt wird – darunter praktische Neuerungen wie die Kippschalter-Lösung an den Hochspannungsgeräten und die Batteriezustandsanzeige an den Ultraschalllösungen. «Die neue LED-Kontrollleuchte gibt den Ladezustand der Lösung an. So fallen leere Batterien direkt auf und die Marderabwehr bleibt zuverlässig aktiv», erklärt Lichthardt. «Der Kippschalter an den Hochspannungsgeräten ist vor allem für Werkstätten von Vorteil: Er ermöglicht ihnen die sichere und schnelle Deaktivierung vor und Aktivierung nach Reparaturen – mit nur einem Handgriff und ganz ohne Ausbau der Lösung.»

Werkstätten, die Interesse an einer Gewerbepartnerschaft mit Stop&Go haben, finden weitere Informationen unter www.marderabwehr.de/gewerbepartner/.


Beim Radwechsel mit Zusatzgeschäften richtig handeln und profitieren

8. April 2025, pd. Der Frühling steht vor der Tür – Zeit für den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen. Beim Wechsel wird oft festgestellt, dass die Winterfelgen Kratzer und Schläge aufweisen. Jede Garagistin und jeder Garagist, der jetzt richtig handelt, kann daraus ein Zusatzgeschäft machen und mit seiner Fachkompetenz Kundschaft halten oder gewinnen. 

3_20250408_wheelnews-felgen.jpgWährend der Sommermonate kann man bei Wheelnews die nicht benötigten Winterfelgen ohne Aufwand und Zeitdruck überarbeiten lassen. Foto: Wheelnews

Wheelnews bietet für die Zeit nach dem Radwechsel eine attraktive Gesamtplanung für umfassende Felgenreparaturen und -Neulackierungen an. Während den Sommermonaten können die nicht benötigen Winterfelgen bequem und ohne zeitlichen Druck überarbeitet werden. Das Angebot kombiniert attraktive Preise mit qualitativ hochwertiger Arbeit. Dadurch lässt sich der Umsatz ohne zusätzlichen Aufwand steigern, wobei auf jede reparierte Felge eine starke Marge erzielt wird.

Das Wheelnews-Zertifkat als Versicherung
Nirgendwo sichern sich so viele Menschen mit Versicherungen ab wie in der Schweiz. Da ist es nicht erstaunlich, dass auch das schweizweit einzigartige Sicherheitszertifikat von Wheelnews viele Garagen- und Carrosseriebetriebe und deren Kundschaft überzeugt. Dieses Qualitäts- und Sicherheitszertifikat garantiert die Einhaltung der Normen, die bei Felgen von den Herstellern vorgegeben werden. Die Anforderungen an Qualität und Sicherheit sind gewährleistet und die Reparaturen lassen sich nach ISO-Standards für alle Arbeitsschritte zurückverfolgen. Wheelnews repariert nur Felgen, die nach der Reparatur einer neuen Felge entsprechen.

Vorteile in einem zunehmend schwierigen Umfeld
In einer Zeit, in der die Verkäufe rückläufig sind, gilt es, neue Umsatzfelder zu erschliessen. Immer mehr Kfz-Betriebe setzen dabei auf eine Partnerschaft mit Wheelnews, wodurch sie vom persönlichen Kontakt und der Unterstützung durch technische Beratung profitieren. Die Felgenreparatur-Profis bieten zudem einen schweizweiten Hol- und Bringservice und garantieren mit ihrem Zertifikat, dass die Felgenreparaturen den Sicherheits- und Herstellerstandards entsprechen. Das schafft Vertrauen und freut auch die Versicherungen, die keine neuen Felgen bezahlen müssen. Der Mehrumsatz und die attraktiven Margen lassen sich ohne grossen Aufwand erzielen. Die Marktposition wird in einem zunehmend herausfordernden Umfeld gestärkt.


Der Priomat 1K Universal Grundierfüller 4095: effizienter, profitabler und nachhaltiger

8. April 2025, pd. Der Priomat 1K Universal Grundierfüller 4095 in der Spraydose von Spies Hecker wurde entwickelt, um Effizienz und Nachhaltigkeit der Kundschaft zu maximieren. Dieser innovative Grundierfüller erzielt eine erhebliche Verkürzung des Reparaturprozesses und reduziert die Anzahl der für die Reparatur benötigten Produkte.

4_20250408_sh-priomat.jpgDer Priomat 1K Grundierfüller, verfügbar in den Farben Grau, Weiss und Schwarz, sorgt für optimalen Korrosionsschutz. Foto: Spies Hecker

Der Priomat 1K Universal Grundierfüller 4095 in der Spraydose bietet ausgezeichneten Korrosionsschutz und verfügt über eine hohe Füllkraft sowie einfache Schleifbarkeit. Er kann direkt auf blankes Metall und auf die meisten gängigen Kunststoffuntergründe aufgetragen werden. Die Ablüft- und Trocknungszeiten sind im Vergleich zu bereits bestehenden Grundierungen in Spraydosen deutlich kürzer. Dies sorgt für schnellere Arbeitsprozesse und steigert letztendlich den Durchsatz der Lackierwerkstätten.

Dank der SprayMax-Technologie bietet die Spraydose eine hervorragende Verspritzbarkeit und einen sehr guten Verlauf, wodurch eine einfache und schnelle Verarbeitung ermöglicht wird. Der Grundierfüller kann direkt mit wasserbasierenden und lösemittelbasierenden Basislacken sowie mit Decklacken überlackiert werden.

Clint Kaufmann, Product Manager bei Axalta Refinish Schweiz, erläutert: «Es besteht eine wachsende Nachfrage nach Lösungen, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern gleichzeitig auch nachhaltig sind. Weniger Arbeitsgänge und verwendete Produkte, eine einfache und universelle Applikationstechnik sowie eine äusserst schnelle Trocknung machen den neuen Priomat 1K Universal Grundierfüller 4095 in der Spraydose zu einem Muss für Lackierwerkstätten auf der Suche nach exzellenten und verlässlichen Ergebnissen, verbunden mit einem unkomplizierten Reparaturprozess.» Der Priomat 1K Universal Grundierfüller 4095 in der Spraydose ist verfügbar in Grau, Weiss und Schwarz.

Weitere Informationen unter www.spieshecker.ch.


BPM beschleunigt seine Entwicklung in der Schweiz mit der Übernahme der Leuba-Gruppe

4. April 2025, pd. Die BPM-Gruppe, Akteurin im Automobilvertrieb, setzt ihre Entwicklung in der Westschweiz mit der Übernahme der Leuba-Gruppe fort.

1_20250404_groupe-leuba.jpgDie BPM-Gruppe übernimmt die Leuba-Gruppe in der französischen Schweiz. Foto: BPM

Diese Allianz ist mehr als nur eine einfache Übernahme und basiert auf gemeinsamen Werten: eine starke familiäre Verankerung, ein hoher Qualitätsanspruch und ein ständiges Augenmerk auf die Kundenzufriedenheit. BPM wurde von Patrick Bornhauser gegründet, dessen Familie aus Weinfeldenim Kanton Thurgau stammt. Das Unternehmen hat sich zu einem diversifizierten Modell entwickelt, das Automobile, Lastkraftwagen, landwirtschaftliche Maschinen und den Vertrieb von Prestigemarken wie Ferrari, Aston Martin, Bentley und Rolls Royce vereint. Der Ansatz basiert auf Kundennähe und einer unkomplizierten Geschäftsbeziehung.

Die Leuba-Gruppe, ein wichtiger Akteur im Mercedes-Benz-Vertrieb in der Westschweiz, vertreibt auch Smart, Ford, Hyundai und Mazda. Ihr Fachwissen und die Qualität ihrer Infrastruktur machen sie zu einem natürlichen Partner für die BPM-Gruppe, die sich auf diese Stärken stützen will, um Synergien zu schaffen und die bestehenden Teams langfristig zu unterstützen.

Nach der Übernahme der vier Volvo-Vertretungen im Jahr 2023 etabliert sich BPM dauerhaft von Morges bis Visp und verstärkt sein Engagement für einen exzellenten Service, indem es die Stärken der Leuba-Gruppe bewahrt: engagierte Teams, eine enge Kundenbeziehung und eine echte Leidenschaft für Automobile. Mit dieser neuen Akquisition festigt BPM seine Verankerung auf dem Schweizer Markt und erhöht seinen Umsatz hierzulande auf 400 Millionen Euro, wodurch seine Entwicklung in eine Dynamik der Kontinuität eingebettet wird.


Führende Anbieter von Ladeinfrastruktur schliessen sich zusammen

4. April 2025, pd. Vier führende europäische Ladeinfrastruktur-Anbieter haben sich zusammengeschlossen und die Spar Alliance gegründet – das grösste und zuverlässigste öffentliche Ladenetzwerk Europas.

2_20250404_spark-alliance.jpgDie Ladenetzbetreiber Atlante, Electra, Fastned und Ionity haben sich unter dem Namen Spark Alliance zusammengeschlossen. Foto: Ionity

Die CEOs von Atlante, Electra, Fastned und Ionity – allesamt europäische «Pure-Player»-Unternehmen, die sich auf Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge spezialisiert haben – bestätigten am 2. April 2025 im Cercle de l'Union Interalliée in Paris die einzigartige Zusammenarbeit. Ziel der Spark Alliance ist es, ein nahtloses Ladenetzwerk zu schaffen, dass das Ladeerlebnis vereinfacht und die Nutzung eines Elektrofahrzeugs komfortabler denn je macht. 

Europas grösstes Ladenetzwerk in einer App
Die Spark Alliance nimmt sich der zentralen Herausforderungen an, mit denen sich E-Auto-Besitzerinnen und -Besitzer heute konfrontiert sehen. Die Suche nach den besten öffentlichen Ladestationen im Labyrinth unterschiedlichster Anbietenden, Apps und Preisstrukturen kann überwältigend sein. Das Laden des Fahrzeugs erfordert oft das Herunterladen einer neuen App oder die Eingabe einer neuen Zahlungsmethode. Die Spark Alliance wird diese Komplexität beseitigen. Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos aller Marken werden bald nahtlos auf mehr als 1700 Ladestationen der Spark-Alliance-Mitglieder in 25 europäischen Ländern zugreifen, laden sowie bezahlen können, und das zu transparenten Preisen. Dazu können sie einfach die App ihres bevorzugten Ladenetzbetreibers nutzen, ohne eine weitere App herunterladen zu müssen. 

Fahrerinnen und Fahrer können eine beliebige Ladestation des Alliance-Netzwerks ansteuern und jede der Apps der Alliance-Mitglieder verwenden, um ihre Ladesession zu starten, zu stoppen und zu bezahlen. Dies gilt für sämtliche Ladestationen der vier Unternehmen und schafft ein einheitliches, offenes Netzwerk für alle. Damit E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer immer die zuverlässigsten Ladestationen in ihrer Nähe finden, werden die Mitglieder der Spark Alliance nicht nur ihre eigenen Stationen in den Routenplanern ihrer Apps anzeigen, sondern auch die Stationen der anderen Mitglieder. Dies wird die Suche nach einer der 11'000 hochwertigen Spark-Ladepunkten, die zu 100 Prozenz mit erneuerbarer Energie betrieben werden, so einfach wie nie zuvor machen. 
 
Beschleunigung des Wandels hin zur Elektromobilität
Die Spark Alliance markiert einen entscheidenden Meilenstein für mehr Vertrauen von Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautofahrzeugen und eine wegweisende Veränderung in der Ladeinfrastruktur. Durch diese bahnbrechende Zusammenarbeit wird die Demokratisierung des öffentlichen Ladens vorangetrieben und neue Massstäbe für die breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in Europa gesetzt. Atlante, Electra, Fastned und Ionity verfolgen gemeinsam das Ziel, den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen und eine fossilfreie Zukunft zu gestalten. Durch die Bündelung ihrer Kräfte beseitigen sie zentrale Hürden für den Besitz von Elektrofahrzeugen und ermöglichen nahtlose E-Mobilität quer durch Europa – sei es für den täglichen Weg zur Arbeit, Geschäftsreisen oder im Urlaub.

Stefano Terranova, CEO Atlante: «Bei Atlante sind wir stolz darauf, eines der Gründungsmitglieder der Spark Alliance zu sein: Wir teilen gemeinsame Werte und ein starkes Engagement für die Zukunft der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Wir werden Ressourcen, Fachwissen und vor allem Leidenschaft und Entschlossenheit einbringen, um bestehenden und potenziellen E-Auto-Besitzerinnen und -Besitzern das bestmögliche Ladeerlebnis zu bieten. Wir beginnen mit praktischen Features, wie dem Anzeigen unserer Stationen in den Apps der anderen Mitglieder – und ermöglichen so einen unkomplizierten Zugang zum grössten, schnellen und ultraschnellen Ladenetzwerk Europas. Zusätzlich setzen wir auf wegweisende Initiativen, um den Zugang zu zuverlässigen und hochwertigen öffentlichen Ladestationen einfacher, transparenter und sicherer zu machen. Gleichzeitig treiben wir die Vorbereitung der Branche auf den breiten Einsatz von Elektrofahrzeugen voran. Die Festlegung von Standards für die öffentliche Ladeinfrastruktur und die Einführung von Innovationen gelingt nur gemeinsam: Wir vier haben uns zusammengetan und laden weitere inspirierende Partner ein, mit uns die elektrische Zukunft zu gestalten!»

Aurelien de Meaux, Co-Founder und CEO von Electra: «Electra freut sich, aktiv am Aufbau des grössten öffentlichen Ladeinfrastruktur-Netzwerks Europas mitzuwirken. Zusammen mit Atlante, Fastned und Ionity standardisieren wir das Ladeerlebnis und beseitigen weitere Barrieren für die Einführung von Elektrofahrzeugen. Bei Electra haben wir stets die Geschwindigkeit, Einfachheit und Zuverlässigkeit des Ladevorgangs betont. Mit der Spark Alliance gehen wir noch einen Schritt weiter, indem wir ein Netzwerk von über 11'000 hochwertigen Ladepunkten bieten, die auf einen Blick zugänglich sind, ohne dass ein Wechsel der App erforderlich ist. Das ist die Zukunft der Elektromobilität: nahtlos, kostengünstig und umweltfreundlich.» 

Michiel Langezaal, Co-Founder und CEO bei Fastned: «E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer finden sich oft in einem Labyrinth wieder: Zu viele Apps, Ladekarten und Ladepunkte von geringer Qualität schaffen Verwirrung und Unsicherheit. Wir lösen dieses Problem, indem wir die führenden Ladeinfrastrukturunternehmen Europas zusammenbringen, um das entspannteste Ladeerlebnis im grössten Netzwerk Europas zu schaffen. In einem umkämpften Markt zeichnen sich die Stationen der Spark Alliance durch Qualität und Vertrauen aus – sie vereinfachen das Ladeerlebnis für Fahrerinnen und Fahrer und beschleunigen den Hochlauf von Elektrofahrzeugen.»

Jeroen van Tilburg, CEO von Ionity: «Das Fahren und Laden eines Elektrofahrzeugs sollte aufregend und nicht überfordernd sein. Unsere Zusammenarbeit, angetrieben von Europas führenden Ladespezialisten, ist ein bedeutender Schritt nach vorne und sendet ein starkes Signal für die E-Mobilität in Europa: zuverlässiges schnelles Laden, unkompliziert über 25 EU-Länder hinweg – alles innerhalb der App, der die Fahrerinnen und Fahrerbereits vertrauen. Vereint durch eine gemeinsame Mission ebnen wir den Weg für eine neue Ära des umweltfreundlichen, nahtlosen Reisens durch Europa.»

Daniel Fuchs ist der neue, strategische Key Account Manager bei der Axalta

4. April 2025, pd. Daniel Fuchs, der zuletzt als Brand Director für Jeep, Alfa Romeo, Fiat und Nissan bei der Astara Switzerland tätig war, ist der neue, strategische Key Account Manager und Mitglied der Geschäftsleitung beim Reparaturlackhersteller Axalta – André Koch in Urdorf ZH.

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Daniel Fuchs wird neuer strategischer Key Account Manager und Mitglied der Geschäftsleitung bei Axalta. Foto: Axalta – André Koch

Er bringt über 25 Jahre Automobilbranchen-Erfahrung mit, sei es auf Seiten der Automobil-Hersteller, oder aus der Garagenwelt. Daniel Fuchs, zuletzt noch als Brand Director für Jeep, Alfa Romeo, Fiat und Nissan bei der Astara Switzerland tätig, lässt nun seine umfassenden Branchenkenntnisse beim Reparaturlackhersteller Axalta – André Koch in Urdorf einfliessen. Er sieht für die Carrosserie-Branche viele Chancen, die es gemeinsam anzugehen gilt.

Die fokussierte Prozessorientierung in den Carrosserie-Abteilungen der verschiedenen Garagenbetriebe hat Daniel Fuchs schon immer sehr fasziniert. Es zeigte sich immer wieder, dass die Rentabilität eines Carrosserie-Zentrums, dank der Prozess- und Technologie-Orientierung, der mechanischen Werkstatt sowie dem Verkauf voraus ist, weiss die passionierte Führungskraft.

Dank seinen Erfahrungen als Vertriebsleiter und Geschäftsführer eines Garagenverbundes in einem der erfolgreichsten Garagenunternehmen der Schweiz, kennt Daniel Fuchs das Schweizer Tagesgeschäft in den Garagenbetrieben bestens. Ergänzt wird sein Praxiswissen durch über 13 Jahre Erfahrung auf der Hersteller- und Importeur-Seite. Für die Marken Opel, Chevrolet und Citroën/DS war Daniel Fuchs erfolgreich als Marketing-Director tätig und verantwortete zuletzt auch als Brand-Director für Astara Switzerland die Marken Jeep, Alfa Romeo, Fiat und Nissan. Diese Rundum-Einsicht in die Branche macht Daniel Fuchs in vielen Fragestellungen des Autogewerbes sattelfest. Er kennt die Absichten der Hersteller, die ihren Einfluss auf die Endkundinnen und -kunden und Garagenbetriebe geltend machen wollen und auch auf die sehr erfolgreiche Carrosserie-Branche verstärkt Einfluss nehmen wollen.

Daniel Fuchs: «Ich sehe im Moment für viele Carrossiers die Prozessoptimierung als auch das Marketing als grosse Chance. In vielen Betrieben könnten diese wichtigen Instrumente noch effizienter eingesetzt werden, um die Auslastung und Rentabilität nachhaltig zu stärken sowie sichtbarer zu werden.» Neben einem professionellen und attraktiven Unternehmens- und Webauftritt für den ersten, positiven Eindruck und erste Informationen, setzen bereits viele Carrossiers bei den Kundengruppen auf Diversifikation. Es stellt sich dabei auch immer wieder die Frage, welche Gewichtung die verschiedenen Marktsegmente erhalten und wie man die Kundengruppen am besten bearbeiten und bedienen kann, und zwar ohne, dass ein Klumpenrisiko entsteht.

«Das Ziel sollte sein, eine möglichst ausgewogene Verteilung von Aufträgen von Versicherungen, Flotten- und Leasing-Providern, als auch Aufträgen von Garagen und Privatkunden sicherzustellen. Im Zentrum davon stehen immer die Zufriedenheit und Loyalität der Kunden, um mehr Arbeit und einen höheren Durchlauf zu generieren und dadurch eine verbesserte Rentabilität zu erlangen. Um diesen Weg zu finden, oder fachkompetent zu begleiten, dafür bin ich für unsere Kunden und Partner gerne da.»

Neben diesem Marketing-Aspekt ist auch die Prozess- und Technologieausrichtung sehr wichtig. Daniel Fuchs dazu: «Axalta - André Koch Kunden und Partner profitieren von vielen ergänzenden Zusatzleistungen. Das gesamte Team und ich unterstützen unsere Kunden täglich, den grösstmöglichen Nutzen aus unseren Produkten zu ziehen und zeigen zudem noch Prozessoptimierungspotentiale auf, oder welche modernen Technologien im täglichen Carrosserie-Alltag noch eingesetzt werden könnten.» Das vollautomatische Farbmischsystem «Axalta Irus Mix» oder die Leistungen vom Axalta - André Koch Repanet Suisse Kooperationspartner «Aspaara» (digitale und KI-unterstützte, intelligente Werkstattplanungssysteme) oder die Services von «Axalta Drivus» sind dafür konkrete Beispiele.

Gemäss Daniel Fuchs ist es im Geschäftsleben wie auch im persönlichen Leben. «Es geht darum ständig in Bewegung und offen für Neues zu bleiben. Komfortzonen sind etwas Schönes, doch es lohnt sich diese von Zeit zu Zeit zu verlassen und bewährte Prozesse oder Ausrichtungen zu überprüfen. Die gesamte Automobilbranche befindet sich in der stärksten Veränderung der letzten 100 Jahre und genau das ist eine hervorragende Chance für uns alle, wenn wir bereit sind unsere Komfortzone zu verlassen.» Am Puls der Zeit zu bleiben und neue Methoden oder Technologien zuzulassen und für sich lernen zu nutzen sei (überlebens)wichtig.


Bridgestone Training Days 2025

4. April 2025, pd. Bei den Bridgestone Training Days 2025 war erneut überzeugende Reifenperformance zu sehen. Die beliebte Eventreihe in Lüneburg (D), München (D) und Spielberg (A) bot die Möglichkeit, Bridgestones Premiumprodukte einmal so richtig zu testen.

4_20250404_bridgestone-trainingdays.jpgAuch dieses Jahr standen an den Bridgestone Training Days fundiertes Expertenwissen und verschiedene Fahrsessions im Fokus. Foto: Bridgestone

Die Bridgestone Training Days 2025 boten auch in diesem Jahr eine einzigartige Kombination aus fundiertem Expertenwissen und spannenden Fahrsessions. An drei renommierten Standorten konnten die Teilnehmer aus erster Hand erfahren, wie sich die Highlight-Premiumreifen des Herstellers unter anspruchsvollen Bedingungen bewähren. Die beliebte Eventreihe fand in den letzten Wochen an folgenden Standorten in Lüneburg (D), München (D) und Spielberg (A) statt. Jede dieser Veranstaltungen bot dabei die idealen Bedingungen, um die Leistungsfähigkeit der aktuellen Bridgestone-Premiumprodukte in unterschiedlichen Fahrsituationen zu testen und mit Expertinnen und Experten über Innovationen in der Reifenbranche zu diskutieren.

Praxiserfahrung auf der Strasse und umfangreiches Reifen-Know-how
Bei den Events hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich intensiv mit theoretischen Technikschulungen sowie praktischen Fahreinheiten auseinanderzusetzen. Ein zentraler Bestandteil der Veranstaltungen waren die Fahrtrainings, bei denen Händler und Partner die Leistungsfähigkeit verschiedener Bridgestone-Premiumreifen unter realen Bedingungen erleben konnten. Dabei standen insbesondere das präzise Handling und die Kontrolle bei dynamischen Kurvenfahrten, anspruchsvollen Nässeparcours oder herausfordernden Bremsmanövern im Fokus.

Je nach Veranstaltungsort wurden unterschiedliche Reifentypen getestet. In Lüneburg und München konnten die Teilnehmenden die Performance des Bridgestone Blizzak 6 für den Wintereinsatz sowie des Sommer-Touringreifens Bridgestone Turanza 6 erleben. Im aktuellen Test der «Auto Motor und Sport» konnte letzterer das Prädikat «Sehr gut» mit dem besten Handling bei Nässe einfahren. Zudem bestand an beiden Standorten die Möglichkeit, den Bridgestone Turanza All Season 6 unter verschiedenen Testbedingungen zu erproben und sich von der Vielseitigkeit des Premium-Ganzjahresreifens zu überzeugen. Am Red Bull Ring Spielberg in Österreich lag der Fokus neben dem Blizzak 6 und dem Turanza 6 zudem auf dem Bridgestone Potenza Race. Besonders beeindruckend war hier die Gelegenheit, diesen Ultra-High-Performance Premiumreifen auf der Rennstrecke zu testen und seine Stärken in seinem natürlichen Habitat hautnah zu erleben.

Neben den praktischen Fahreinheiten erhielten die Teilnehmenden zudem fundierte Schulungen in den Bereichen Produktmarketing, Montage und Demontage sowie Schadensanalyse. In den interaktiven Workshops wurden die neuesten Technologien von Bridgestone erläutert und in praxisnahen Szenarien demonstriert. Darüber hinaus boten die Workshops wertvolle Informationen zu aktuellen EU-Regularien im Reifenbereich, einen umfassenden Überblick über das Reifenportfolio von Bridgestone, Einblicke in das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens sowie Marktanalysen, Insights und aktuelle Branchentrends.

Wertvoller Austausch mit Fachleuten und Kollegen
Ein weiteres Highlight der Bridgestone Training Days 2025 war wie jedes Mal der direkte Dialog zwischen Teilnehmenden und Fachleuten. In offenen Diskussionsrunden wurden Fragen zur Reifenperformance, Markttrends und Verkaufsstrategien beantwortet. Das Event bot somit eine ideale Plattform, um Erfahrungen zu teilen und wertvolles Wissen für den Berufsalltag mitzunehmen. «Mit den Bridgestone Training Days möchten wir unseren Handelspartnern nicht nur theoretisches Wissen vermitteln, sondern zudem die Möglichkeit geben, unsere Premiumprodukte in realen Fahrsituationen zu testen», erklärt Christian Mühlhäuser, Vizepräsident Bridgestone Central Europe. «Das persönliche Erleben der Reifenperformance macht den Unterschied – es schafft Vertrauen in das Produkt und gibt unseren Partnern das nötige Know-how, um ihre Kundschaft optimal zu beraten.»

Lösungen statt nur Produkte

4. April 2025, pd. Warum stundenlang nach Fehlern suchen? Mit einem Diagnosegerät von Thinkcar ist man schnell in der Lage, den Fehler zu lokalisieren und zu beheben. Und hat somit dank des bei der Bopp Solutions AG erhältlichen Geräts ein leicht handhabbares Hilfsmittel im Alltag zur Hand.

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Der Thinkcar T-Wand 900 ermöglicht eine vollständige Fahrzeuganalyse mit intelligenter RDKS-Sensoraktivierung, Programmierung und besitzt auch eine Neuler-Funktion. Foto: Bopp

Durch die einfache Bedienung ist man schnell in der Lage, den Fehler zu lokalisieren und zu beheben. Das moderne Diagnosegerät wird so zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel. Thinkcar bietet eine Topqualität zum besten Preis und ist dadurch zu einem der weltweit führenden Hersteller von professionellen Diagnosegeräten für den Aftersales-Markt in der Automobilbranche herangewachsen. Einer der vielen Vorteile mit einem Thinkcar-Diagnosegerät ist, dass es keine wiederkehrenden Lizenzgebühren gibt. Das Gerät läuft und läuft! Die Entscheidung, ob und wann man von einem Software-Update mit den neusten Fahrzeugdaten Gebrauch machen möchten, ist individuell. Mit «Plug-and-play» bekommen die Kundinnen und Kunden gar ein fixfertig konfiguriertes Gerät in deutscher Sprache.

Das Thinktool Euro 399 von Thinkcar ist das neueste PW-Diagnosegerät, entwickelt im Jahr 2024, das Werkstätten auf das nächste Level bringt. Ausgestattet mit einer einzigartig gestalteten und optimierten Benutzeroberfläche sowie dem leistungsstarken Thinkcar OS (TCOS), setzt es neue Massstäbe in der Fahrzeugdiagnose. 

Verwaltungsrat von Volvo Cars ernennt Håkan Samuelsson zum CEO und Präsidenten

1. April 2025, pd. Der Verwaltungsrat von Volvo Cars hat Håkan Samuelsson zum Chief Executive Officer und President ernannt. Die Amtszeit von Håkan Samuelsson beträgt zwei Jahre und beginnt am 1. April 2025. Dies gewährleistet Stabilität, während gleichzeitig die Ernennung eines langfristigen Nachfolgers vorbereitet wird.

1_20250401_volvo.jpgHåkan Samuelsson wird neuer CEO und Präsident von Volvo Cars. Foto: Volvo Cars

Håkan Samuelsson gehörte dem Vorstand von Volvo Cars seit 2010 an und war von 2012 bis 2022 CEO. Unter seiner Führung wurde Volvo Cars erfolgreich als globale Premium-Automobilmarke neu positioniert und an die Börse gebracht. Anschliessend fungierte er bis 2024 als Vorsitzender von Polestar.

Der Wechsel an der Spitze des Unternehmens findet zu einem entscheidenden Zeitpunkt statt, sowohl für Volvo Cars als auch für die gesamte Automobilbranche. Angesichts des rasanten technologischen Wandels, der zunehmenden geopolitischen Komplexität und des sich verschärfenden Wettbewerbs zwischen den Regionen ist der Vorstand der Ansicht, dass das Unternehmen am besten von einer Führungspersönlichkeit geleitet wird, die über umfassende Erfahrungen in der Industrie und ein umfassendes Wissen über unseren Konzern verfügt und ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt hat, auch in einem schwierigen Umfeld erfolgreich zu sein.

«Wir freuen uns sehr, Håkan Samuelsson wieder als CEO begrüssen zu dürfen», sagte Eric Li, Vorsitzender des Verwaltungsrats. «Håkan führte Volvo Cars durch eines der transformativsten und wertschöpfendsten Jahrzehnte des Unternehmens - er revitalisierte die Marke, expandierte in neue Märkte und führte den Börsengang erfolgreich durch. Er bringt eine seltene Kombination aus Branchenkenntnis, strategischer Klarheit und bewährter Führungsstärke mit, und Håkan verfügt über ein breites Wissen über unseren Konzern. Da die Branche in eine noch komplexere Phase eintritt, glauben wir, dass seine Erfahrung und seine ruhige Hand genau das sind, was wir brauchen, um die globale Position von Volvo Cars zu stärken und das nächste Potenzial zu erschliessen.»

«Seit fast 100 Jahren steht Volvo Cars für Sicherheit, Qualität und eine ruhige Zuversicht, die weltweit Respekt und Vertrauen geniesst. Mit bahnbrechenden Sicherheitsinnovationen und einem Engagement für menschenzentriertes Design setzt Volvo Cars weiterhin den Standard für verantwortungsvolle Mobilität. Da wir unseren Wandel hin zu intelligenter Elektrifizierung und nachhaltigem Wachstum beschleunigen, ist eine starke Führung der Schlüssel. Um dieses nächste Kapitel zu leiten, hat der Verwaltungsrat Håkan Samuelsson zum CEO von Volvo Cars ernannt. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Weitblick ist Håkan die richtige Führungspersönlichkeit, um Volvo Cars voranzutreiben, unsere Innovationen in den Bereichen Sicherheit, Nachhaltigkeit und Technologie zu stärken und gleichzeitig dauerhafte Werte für unsere Kunden und Aktionäre zu schaffen.» Herr Li fuhr fort.

«Die Autoindustrie steht von vielen Seiten unter Druck. Ich fühle mich geehrt, zu einem so entscheidenden Zeitpunkt für Volvo Cars zurückzukehren. Ich habe grossen Respekt vor den Herausforderungen, die vor uns liegen, und freue mich darauf, mit unserem talentierten Team zusammenzuarbeiten, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, den Anforderungen der Schlüsselmärkte gerecht zu werden, die strategische Umsetzung zu beschleunigen und uns auf die Entwicklung der Führungskräfte zu konzentrieren», sagte Håkan Samuelsson.

Jim Rowan, der seit 2022 als CEO tätig ist, wird am 31. März 2025 zurücktreten und zum gleichen Zeitpunkt aus dem Vorstand von Volvo Cars ausscheiden. «Gleichzeitig möchten wir Jim Rowan für seine wichtigen Beiträge danken», sagte Li. «Seine Führung in den letzten drei Jahren hat den Übergang von Volvo Cars zu einem softwaregesteuerten, vernetzten Automobilunternehmen beschleunigt. Sein Engagement und seine Energie haben ein starkes Fundament an digitalen Fähigkeiten geschaffen, und wir sind dankbar für seinen Einsatz in einer Zeit grosser Veränderungen. Wir freuen uns darauf, auf diesem Fundament mit neuem Fokus und industriellem Schwung aufzubauen.»

«Es war ein Privileg, Volvo Cars zu leiten und mit einem so aussergewöhnlichen Team zusammenzuarbeiten. Gemeinsam haben wir bedeutende Fortschritte beim Aufbau einer schnell wachsenden, vertrauenswürdigen Marke gemacht und einige der fortschrittlichsten und sicherheitsorientiertesten Produkte der Branche auf den Markt gebracht - zum Nutzen unserer Kunden und der gesamten Gesellschaft. Ich wünsche allen bei Volvo Cars weiterhin viel Erfolg», sagte Jim Rowan.

Håkan Samuelsson wird auf der kommenden Jahreshauptversammlung als neues Mitglied des Vorstands von Volvo Cars vorgeschlagen werden.

Pirelli präsentiert neue Produkte und Dienstleistungen auf der P Zero Convention 2025

1. April 2025, pd. Das jährliche Event von Pirelli Tyre Suisse hiess in diesem Jahr P Zero Convention 2025 und fand am 20. März 2025 in der Motorworld Manufaktur Region Zürich statt. Rund 100 Schweizer Reifenhändler nahmen teil, um sich über neue Produkte und die Einzelhandelskonzepte Driver Center und Pirelli Center zu informieren. Darüber hinaus erhielten die Partner wertvolle Einblicke in aktuelle Verkaufsstrategien und die Neukundengewinnung.

2_20250401_pirelli.jpgAuf der P Zero Convention 2025 stellte Pirelli auch seine Formel 1 Reifen vor. Foto: Pirelli 

Pirelli feiert die erfolgreiche Einführung des Pirelli-Center-Partnerkonzepts und die Erweiterung des Driver-Netzwerks in der Motorworld. Pirelli präsentierte seinen Handelspartnern in Kemptthal ZH Erfolge des vergangenen Jahres, neue Produkte und Dienstleistungen sowie die Vorteile für den Retail-Kanal 2025. Ein Höhepunkt war die Prämierung der Händler mit den besten Mystery-Shopping-Ergebnissen, die für ihren Kundenservice ausgezeichnet wurden.

«Die Convention ist ein wichtiges Event für unser Netzwerk und unterstreicht unsere starke Partnerschaft mit dem Schweizer Reifenhandel«», sagte Luca Tedeschi, Managing Director Pirelli Tyre (Suisse) SA. «Die exklusive Vorstellung unserer neuen Premiumprodukte und die Würdigung der Erfolge unserer Partner belegen unser gemeinsames Streben nach Exzellenz, Innovation und erstklassigem Kundenservice.»

Weiterführung der erfolgreichen Retailkonzepte Driver und Pirelli Center
Im vergangenen Jahr gewann das Premium-Retailkonzept Driver Center vier neue Reifenhändler aus der Deutsch- und Westschweiz hinzu und wuchs somit auf 16 Schweizer Standorte. Das Konzept bietet ein umfangreiches Angebot an professionellen Dienstleistungen rund um Reifen und Zubehör und schafft durch das vollumfängliche Rebranding der Standorte ein stilvolles Ambiente, welches den Premium-Charakter der Marke Pirelli widerspiegelt.

Zudem markiert 2025 das einjährige Bestehen des Pirelli-Center-Reifenhandelskonzepts, dem über 80 Händler angehören. Auch im Jahr 2025 strebt Pirelli das kontinuierliche Wachstum des neuartigen Einzelhandelskonzepts an, das mit einem
innovativen, massgeschneiderten Servicekatalog den unabhängigen Fachhandel unterstützt. Das stufenbasierte Partnerschaftssystem mit fünf Level bietet für jede Händlergrösse einen massgeschneiderten Dienstleistungskatalog, der sich auf Marketing, digitale Dienste und Unternehmensentwicklung konzentriert und unabhängigen Einzelhändlern die Möglichkeit gibt, sich auf einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten. Der Aufstieg der Einzelhändler durch diese Level ist direkt an ihre Jahres-Leistung gekoppelt, was Spitzenleistungen und harte Arbeit fördert.

«Das Pirelli-Center-Konzept wurde mit dem Ziel entwickelt, unsere bestehenden Konzepte zu ergänzen und so ein ganzheitliches, strukturiertes Partner-Programm für den Reifenhandel zu schaffen, welches nachhaltigen Wachstum fördert. Als Ergänzung zum Premium-Konzept Driver Center, konnte sich Pirelli Center im 2024 äusserst erfolgreich in das Retail-Gesamtkonzept eingliedern», so Iginio Cangero, Commercial Director Swiss Market. «16 Pirelli-Center-Partner erreichten bereits nach dem ersten Jahr ein Level-Upgrade und im ersten Quartal konnten wir bereits über 85 Händler vom Konzept überzeugen. Wir blicken somit zuversichtlich auf ein weiteres, erfolgreiches Jahr für unsere Reifenhandels-Konzepte.»

Expertise für den Erfolg im modernen Reifenhandel
Ein weiteres besonderes Highlight war der Vortrag des renommierten Verkaufstrainers Beat Jenny, der den Teilnehmern Strategien und Tipps zur Neukundengewinnung, Digitalisierung und modernen Verkaufstechniken vermittelte. Dieser Impulsvortrag bot den Handelspartnern praxisnahe Ansätze, um in einem zunehmend wettbewerbsintensiven und digitalisierten Marktumfeld erfolgreich zu bestehen.

Führungswechsel bei Seat und Cupra: Wayne Griffiths verlässt das Unternehmen

1. April 2025, pd. Wayne Griffiths, CEO von Seat und Cupra, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. März 2025. Markus Haupt, Vizepräsident Produkion und Logistik von Seat S.A., wird die Leitung des Unternehmens interimistisch übernehmen, ein Nachfolger wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

3_20250401_cupra_wayne-griffiths.jpgWayne Griffiths, bisheriger CEO von Seat und Cupra, verliess die Firma per Ende März 2025. Foto: Seat S. A.

Wayne Griffiths, CEO von Seat und Cupra, hat sich entschieden, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. März 2025 zu verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Seit seiner Ernennung zum CEO von Seat und Cupra im Jahr 2020 hat Wayne Griffiths die Entwicklung der Marke Cupra entscheidend mitgeprägt. Unter seiner Führung wurde Cupra zu einer eigenständigen Marke innerhalb des Volkswagen Konzerns und ist heute eine der am schnellsten wachsenden Automarken in Europa. Ein bedeutender Meilenstein während seiner Amtszeit war die Markteinführung des ersten vollelektrischen Modells der Marke, des Cupra Born, im Jahr 2021. Damit setzte Cupra ein Zeichen für nachhaltige Mobilität und innovative Fahrzeugkonzepte.

Thomas Schäfer, Vorstandsmitglied der Volkswagen AG, Kernmarkengruppe und CEO der Marke Volkswagen und Vorsitzender des Aufsichtsrats von Seat und Cupra, sagt: «Wayne Griffiths hat beim Aufbau der Marke Cupra und der Umstrukturierung des Unternehmens hervorragende Arbeit geleistet. Sein Verständnis für die Marke ist bemerkenswert. Er ist im besten Sinne ein echter Autonarr. Wir danken ihm.»

Auto-Duell: China fordert deutsche Hersteller heraus

1. April 2025, pd. Auf Autoscout24 hat sich die Nachfrage nach der chinesischen Automarke BYD innerhalb eines Jahres vervierfacht. Während deutsche Hersteller mit schwankender Nachfrage konfrontiert sind, gewinnen chinesische Marken an Aufmerksamkeit. Die Entwicklungen zeigen eine Verschiebung im Suchverhalten der Nutzerinnen und Nutzer.

4_20250401_china-fordert-autohersteller.jpgChinesische Marken gewinnen an Aufmerksamkeit, während deutsche Hersteller diese einbüssen. Foto: Swiss Marketplace Group

Trotz Schwankungen gehört Mercedes-Benz im Februar 2025 mit 9,6 Millionen Suchanfragen zu den meistgesuchten Marken auf Autoscout24. Ähnliche Muster sind bei Audi (7,4 Millionen Suchanfragen) und Volkswagen (6,2 Millionen Suchanfragen) zu beobachten. Auf Angebotsseite sind deutsche Automarken ebenfalls stark vertreten: Im Februar 2025 waren über 25’000 Fahrzeuge von Mercedes-Benz inseriert, 23’000 von Volkswagen, 18’000 von Audi und 6463 von Porsche.

Porsche-Angebot steigt nach Gewinneinbruch
Nachdem der Sportwagenhersteller Porsche Mitte März einen Gewinneinbruch von über 30 Prozent kommunizierte, stieg die Zahl der Porsche-Inserate auf Autoscout24 leicht an (+1.5 Prozent) und erreichte die wöchentliche Höchstzahl an Inseraten im Zeitraum der vergangenen zwei Jahre. Wächst das Angebot weiter, könnte dies in den kommenden Monaten zu einem Preisrückgang der Premiummarke führen. «Die wirtschaftlichen Unsicherheiten und geopolitischen Spannungen wirken sich spürbar auf Angebot, Nachfrage und Preise im Gebrauchtwagenmarkt aus», sagt Alberto Sanz de Lama, Managing Director von Autoscout24.

Chinesische Automarken mit starker Nachfrage
Während deutsche Automarken im globalen Umfeld mit Marktschwankungen konfrontiert sind, steigt die Nachfrage nach chinesischen Automarken auf Autoscout24 kontinuierlich an. BYD wurde im Februar 2025 über 87’000 Mal gesucht. Im Verhältnis zu den Suchanfragen bei Mercedes-Benz fällt dieser Wert zwar gering aus, das prozentuale Wachstum im Jahresvergleich ist jedoch deutlich. Seit Februar 2024 haben sich die Suchanfragen nach BYD-Fahrzeugen mehr als vervierfacht (+303 Prozent). Zum Vergleich: Mercedes-Benz verzeichnete im selben Zeitraum einen Zuwachs von 7,61 Prozent. Auch junge chinesische Marken rücken zunehmend ins Blickfeld. Innerhalb der letzten zwölf Monate nahm die Anzahl an Suchanfragen bei Dongfeng um 82, bei Xpeng um 7300 und bei Leapmotor um 8875 zu. Das Interesse an etablierten Marken wie Great Wall Motors und Changjiang blieb auf Vorjahresniveau, während die Suchanfragen nach Nio zugunsten neuer, aufstrebender chinesischer Automarken zurückgingen. Das zeigt, dass immer mehr chinesische Hersteller an Bedeutung gewinnen und die Auswahl für Autokäuferinnen und -käufer grösser wird.

Trotz dieser Entwicklung bleibt das Angebot chinesischer Fahrzeuge auf dem Schweizer Gebrauchtwagenmarkt beschränkt. Im Februar 2025 waren auf Autoscout24 lediglich 39 Fahrzeuge der Marke BYD inseriert. Die geringe Präsenz ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass der Markteintritt chinesischer Hersteller in Europa erst in den letzten Monaten schrittweise an Fahrt aufgenommen hat - was sich entsprechend auf die Verfügbarkeit von Gebrauchtfahrzeugen in der Schweiz auswirkt. «Derzeit gibt es eine deutliche Lücke zwischen Nachfrage und Verfügbarkeit. Ein typisches Muster für neue Marken, die sich erst in einem neuen Marktumfeld etablieren», so Sanz de Lama.

Neu entwickelte Silentblocks

1. April 2025, pd. Silentblöcke sorgen für die präzise Ausrichtung der Fahrzeugräder, indem sie Vibrationen, Stösse und Geräusche dämpfen und die einwandfreie Funktion der Querlenker ermöglichen. Jedoch kommt es aufgrund des dünnen Gummis auch schneller zu Defekten.
5_20250401_sidem.jpgModerne Fahrzeuge leiden öfters unter Ausfällen der hydraulischen Silentblöcke. Foto: Sidem 

Jeder Kfz-Mechaniker weiss, dass Silentblöcke für die präzise Ausrichtung der Fahrzeugräder sorgen. Sie dämpfen Vibrationen, Stösse und Geräusche und ermöglichen eine einwandfreie Funktion der Querlenker. Die OE-Silentblöcke (Originalersatzteile) für einige Elektrofahrzeuge und schwerere Modelle sind mit einer Hydraulikkammer ausgestattet. Aufgrund des dünnen Gummis, der anfällig für Risse ist, können diese jedoch schnell verschleissen und vorzeitig versagen.

Sidem testet Originalersatzteile und berücksichtigt das Feedback aus Werkstätten, um innovative Lösungen zu entwickeln, die Langlebigkeit, Komfort und Sicherheit vereinen. Aus diesem Grund hat Sidem für einige hydraulische Silentblöcke eine Vollgummialternative entwickelt, die eine überlegene Haltbarkeit bietet, ohne die Fahrqualität zu beeinträchtigen. 

Das Problem sind vorzeitige Defekte bei Silentblöcken mit Hydraulikkern
Einige hydraulische Silentblöcke in modernen Fahrzeugen weisen eine hohe Ausfallrate auf, insbesondere bei Elektrofahrzeugen und grösseren Fahrzeugen. Aufgrund ihres höheren Gewichts erzeugen diese Fahrzeuge grössere Kräfte, was die Belastung der Silentblöcke erhöht.

Die Ursache des Übels? Bei diesen Silentblöcken ist der Gummi rund um die Hydraulikkammer dünner als bei Standard-Silentblöcken und somit die anfälligste Stelle. Mit der Zeit entstehen dort vorzeitige Risse, die Lärm, Beeinträchtigungen und hohe Austauschkosten verursachen.

Die Lösung ist eine verstärkte Ausführung aus Vollgummi  
Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, hat die Qualitäts- und Entwicklungsabteilung von Sidem eine alternative Ausführung aus Vollgummi entwickelt. Durch Verzicht auf den Hydraulikkern und die Optimierung der Shore-Härte des Gummis wird ein ideales Gleichgewicht zwischen axialer und radialer Steifigkeit erreicht.

Das Ergebnis?  
  • Verbesserte Haltbarkeit – keine verschleissanfällige Hydraulikkammer mehr. 

  • Höhere Festigkeit – speziell für die hohen Kräfte von Elektrofahrzeugen und grösseren Fahrzeugmodellen konzipiert. 

  • Gleichbleibender Komfort – minimiert Geräusche und Vibrationen für ein angenehmes Fahrerlebnis. 

  • Geringere Kosten – reduziert vorzeitige Ausfälle und vermeidet unnötige Reparaturen.    

Dank dieser Verbesserungen bleiben die Fahrzeuge zuverlässig und sicher im Einsatz, während gleichzeitig die Anzahl der Werkstattbesuche deutlich verringert wird.

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März 2025


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