Zukunftsperspektiven
Wer ist der Garagenkunde im Jahr 2020?
23. Januar 2018 agvs-upsa.ch – «Kunden 2020»: Das jährlich stattfindende Academy Meeting von «le Garage», dem Garagenkonzept der ESA, stand ganz im Zeichen der Kundenbeziehungen. Mehr als 130 Konzeptpartner lauschten in der Markthalle in Burgdorf den Ausführungen von vier Referenten und nutzten die Gelegenheit, sich mit Berufskollegen auszutauschen.
tki/pd. Giorgio Feitknecht, CEO der ESA (im Bild), informierte in seiner Begrüssungsansprache über den erfolgreichen Geschäftsgang 2017, den weiterhin starken Ausbau des «le Garage»-Partnernetzes und verdankte die Einkäufe sowie die Verbundenheit zur ESA. Weiter informierte er über die wichtigsten vergangenen wie auch anstehenden Aktivitäten rund um das ESA-Garagenkonzept. Ziel: Den Garagen- oder Carrosseriebetrieben Hand bieten, damit sie den wachsenden Anforderungen des Markts gerecht werden können.
Der Individualverkehr bleibt wichtig
Anforderungen der Zukunft und wertvolle Tipps stellten derweil auch Fachreferenten ins Scheinwerferlicht. Internetunternehmer Jörg Eugster präsentierte, wohin die Reise des «Internet der Dinge» führen wird und weshalb es wichtig ist, dass man sich mit der Digitalisierung auseinandersetzt. Coach und Trainerin Chantale Küng erläuterte zudem, wie wichtig es für Unternehmer ist, den Mut zu haben, die Komfortzone zu verlassen, sein Handeln zu hinterfragen und sich mit dem Neuem zu befassen.
Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamts für Strassen (Astra), zeigte des Weiteren auf, wie wichtig der Individualverkehr für die Schweiz bleiben wird und welche Grossprojekte in Planung sind, um das Nationalstrassennetz zu optimieren. Schliesslich erlebten die Teilnehmer dank des Referats von Marcel Fässler Motorsportemotionen und einen Einblick in das Leben eines äusserst erfolgreichen und passionierten Rennpiloten.
Wandel bedingt Veränderungsbereitschaft
«Die angeregten Diskussionen zwischen den Referaten und während der Mittagspause zeigten deutlich, dass das Thema ‹Kunden 2020› sehr aktuell ist», zieht ESA-Pressesprecher Matthias Krummen ein Fazit. «Das Meeting hat aufgezeigt, dass der Wandel in der Automobilbranche sehr gross sein wird und dass dies wiederum Veränderungsbereitschaft bedingt», ergänzt er. Dennoch sei klar: «Die Automobilbranche hat sehr positive Perspektiven für die Zukunft.»
tki/pd. Giorgio Feitknecht, CEO der ESA (im Bild), informierte in seiner Begrüssungsansprache über den erfolgreichen Geschäftsgang 2017, den weiterhin starken Ausbau des «le Garage»-Partnernetzes und verdankte die Einkäufe sowie die Verbundenheit zur ESA. Weiter informierte er über die wichtigsten vergangenen wie auch anstehenden Aktivitäten rund um das ESA-Garagenkonzept. Ziel: Den Garagen- oder Carrosseriebetrieben Hand bieten, damit sie den wachsenden Anforderungen des Markts gerecht werden können.Der Individualverkehr bleibt wichtig
Anforderungen der Zukunft und wertvolle Tipps stellten derweil auch Fachreferenten ins Scheinwerferlicht. Internetunternehmer Jörg Eugster präsentierte, wohin die Reise des «Internet der Dinge» führen wird und weshalb es wichtig ist, dass man sich mit der Digitalisierung auseinandersetzt. Coach und Trainerin Chantale Küng erläuterte zudem, wie wichtig es für Unternehmer ist, den Mut zu haben, die Komfortzone zu verlassen, sein Handeln zu hinterfragen und sich mit dem Neuem zu befassen.
Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamts für Strassen (Astra), zeigte des Weiteren auf, wie wichtig der Individualverkehr für die Schweiz bleiben wird und welche Grossprojekte in Planung sind, um das Nationalstrassennetz zu optimieren. Schliesslich erlebten die Teilnehmer dank des Referats von Marcel Fässler Motorsportemotionen und einen Einblick in das Leben eines äusserst erfolgreichen und passionierten Rennpiloten.
Wandel bedingt Veränderungsbereitschaft
«Die angeregten Diskussionen zwischen den Referaten und während der Mittagspause zeigten deutlich, dass das Thema ‹Kunden 2020› sehr aktuell ist», zieht ESA-Pressesprecher Matthias Krummen ein Fazit. «Das Meeting hat aufgezeigt, dass der Wandel in der Automobilbranche sehr gross sein wird und dass dies wiederum Veränderungsbereitschaft bedingt», ergänzt er. Dennoch sei klar: «Die Automobilbranche hat sehr positive Perspektiven für die Zukunft.»