Safety Bag
Mehr Sicherheit – verpackt in einem Rucksack
30. Oktober 2019 agvs-upsa.ch – Besser und moderner: Die Branchenlösung des Auto- und Zweiradgewerbes (BAZ) hat den Safety Bag erneuert und qualitativ aufgestockt. Kompakt verpackt enthält er die gesetzlich vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung (PSA), die vom Arbeitgeber vollumfänglich bezahlt werden muss.
abi. Der praktische Rucksack bietet Platz für die Schutzbrille, Sicherheitsschuhe, Gehörschutzpfropfen sowie Schutzhandschuhe. Der Safety Bag ist ein Erfolgsmodell. «Wir haben bereits über 1000 Exemplare verkauft. Jetzt haben wir ihn auf den neusten Stand gebracht», sagt Karl Baumann, Geschäftsleiter der BAZ und beim AGVS für den Bereich Arbeitssicherheit und Umwelt zuständig. Dazu gehören eine bessere Schutzbrille und Schuhe sowie ein angepasster Gehörschutz. «Kurz gesagt: Wir haben den Safety Bag qualitativ aufgestockt.»
Arbeitgeber sind gemäss Schweizerischem Unfallversicherungsgesetz UVG respektive der Verordnung über die Unfallverhütung VUV verpflichtet, ihren Mitarbeitenden die notwendige PSA zur Verfügung zu stellen und die Kosten vollumfänglich zu bezahlen. «Das ist auch ein Grund, weshalb wir den Safety Bag auf dem neusten Stand halten wollen», sagt Baumann. «Mit dem neuen Rucksack können die Betriebe zeigen, dass ihnen Sicherheit wichtig ist.» Die PSA kommt immer dann zum Einsatz, wenn technische oder organisatorische Massnahmen eine Gefährdung nicht verhindern können.
Doch nicht nur die Arbeitgeber stehen in der Pflicht: Die Mitarbeitenden müssen die ihnen zur Verfügung gestellte PSA bestimmungsgemäss verwenden – im Betrieb und bei Ausbildungen. Auch das steht so im Gesetz. «Die Lernenden müssen ihre PSA beispielsweise auch bei den überbetrieblichen Kursen ÜK dabei haben», betont der BAZ-Geschäftsleiter. «Sie werden sonst teilweise unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt.»
Der neue Safety Bag ist ab sofort erhältlich und bietet sich so beispielsweise als Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeitenden an. Dank den Sponsoren Elf, 3M und ESA kann er zu attraktiven Preisen angeboten werden: Ohne Sicherheitsschuhe bezahlen BAZ-Mitglieder 39 Franken, Nichtmitglieder 59. Mit Sicherheitsschuhen beträgt der Preis 121 respektive 169 Franken (exklusive MwSt.).
Mehr Informationen gibt es hier.
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abi. Der praktische Rucksack bietet Platz für die Schutzbrille, Sicherheitsschuhe, Gehörschutzpfropfen sowie Schutzhandschuhe. Der Safety Bag ist ein Erfolgsmodell. «Wir haben bereits über 1000 Exemplare verkauft. Jetzt haben wir ihn auf den neusten Stand gebracht», sagt Karl Baumann, Geschäftsleiter der BAZ und beim AGVS für den Bereich Arbeitssicherheit und Umwelt zuständig. Dazu gehören eine bessere Schutzbrille und Schuhe sowie ein angepasster Gehörschutz. «Kurz gesagt: Wir haben den Safety Bag qualitativ aufgestockt.»
Arbeitgeber sind gemäss Schweizerischem Unfallversicherungsgesetz UVG respektive der Verordnung über die Unfallverhütung VUV verpflichtet, ihren Mitarbeitenden die notwendige PSA zur Verfügung zu stellen und die Kosten vollumfänglich zu bezahlen. «Das ist auch ein Grund, weshalb wir den Safety Bag auf dem neusten Stand halten wollen», sagt Baumann. «Mit dem neuen Rucksack können die Betriebe zeigen, dass ihnen Sicherheit wichtig ist.» Die PSA kommt immer dann zum Einsatz, wenn technische oder organisatorische Massnahmen eine Gefährdung nicht verhindern können.
Doch nicht nur die Arbeitgeber stehen in der Pflicht: Die Mitarbeitenden müssen die ihnen zur Verfügung gestellte PSA bestimmungsgemäss verwenden – im Betrieb und bei Ausbildungen. Auch das steht so im Gesetz. «Die Lernenden müssen ihre PSA beispielsweise auch bei den überbetrieblichen Kursen ÜK dabei haben», betont der BAZ-Geschäftsleiter. «Sie werden sonst teilweise unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt.»
Der neue Safety Bag ist ab sofort erhältlich und bietet sich so beispielsweise als Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeitenden an. Dank den Sponsoren Elf, 3M und ESA kann er zu attraktiven Preisen angeboten werden: Ohne Sicherheitsschuhe bezahlen BAZ-Mitglieder 39 Franken, Nichtmitglieder 59. Mit Sicherheitsschuhen beträgt der Preis 121 respektive 169 Franken (exklusive MwSt.).
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