«Garagistenzmorge»
«Garagistenzmorge»: Dienstleistungs-Qualität neu erdacht
30. Dezember 2016 agvs-upsa.ch - Kundenberater oder Mechatroniker? Bei der Thal-Garage Frey in Aedermannsdorf SO stellt sich diese Frage nicht mehr. Im Familienbetrieb hat jeder Kunde und jede Kundin einen persönlichen Service-Techniker. AUTOINSIDE hat die Garage zum «Garagistenzmorge» besucht. Hier ein Auszug aus dem Bericht.
Und unweigerlich denkt man an Züri West und Kuno Lauener, wie er «em Jurasüdfuess sini grüene Socke» besingt. Nur dass die grünen Socken an diesem eisigen Dezembermorgen unter einer dicken Nebeldecke verborgen sind. Wie aus dem Nichts taucht an der Hauptstrasse, die von Balsthal nach La Chaux-de-Fonds führt, die Thal-Garage Frey AG aus dem Nebel auf. Im Showroom ein herzlicher Empfang. Vater Heinz und Mutter Elisabeth Frey firmieren nach wie vor als Geschäftsinhaber, doch die drei Kinder sind allesamt in den Betrieb integriert. Jenny Frey, eigentlich Juristin und Anwältin, bildet im neu eingeführten «Volvo Personal Service» die Schnittstelle zwischen Kunde und Werkstatt. Schwester Rahel Frey, über die Schweiz hinaus als Autorennfahrerin bekannt, kümmert sich ums Marketing und Bruder Enzo hat sich auf die Restauration von Oldtimern spezialisiert. Als AUTOINSIDE zu Besuch ist, schraubt er gerade an einem Facel Vega herum; französisches Design, gepaart mit amerikanischer Motorisierung, ein automobiler Traum aus den 1960er-Jahren.
Rund 4 Millionen Franken investierten die Freys in den letzten Jahren in mehreren Etappen in den Familienbetrieb. Eine neue Werkhalle wurde gebaut, aus der alten Werkstatt entstand ein repräsentativer Showroom. Hier warten die neusten Volvo-Modelle auf Kundschaft, die im sogenannten «Living Room» empfangen wird. Er erinnert ganz bewusst an die heimische gute Stube. Jenny Frey erklärt: «Das ist die Idee von Volvo. Der Kunde soll sich wie zuhause fühlen.»
Den gesamten Text lesen Sie im AI1/2017.
Und unweigerlich denkt man an Züri West und Kuno Lauener, wie er «em Jurasüdfuess sini grüene Socke» besingt. Nur dass die grünen Socken an diesem eisigen Dezembermorgen unter einer dicken Nebeldecke verborgen sind. Wie aus dem Nichts taucht an der Hauptstrasse, die von Balsthal nach La Chaux-de-Fonds führt, die Thal-Garage Frey AG aus dem Nebel auf. Im Showroom ein herzlicher Empfang. Vater Heinz und Mutter Elisabeth Frey firmieren nach wie vor als Geschäftsinhaber, doch die drei Kinder sind allesamt in den Betrieb integriert. Jenny Frey, eigentlich Juristin und Anwältin, bildet im neu eingeführten «Volvo Personal Service» die Schnittstelle zwischen Kunde und Werkstatt. Schwester Rahel Frey, über die Schweiz hinaus als Autorennfahrerin bekannt, kümmert sich ums Marketing und Bruder Enzo hat sich auf die Restauration von Oldtimern spezialisiert. Als AUTOINSIDE zu Besuch ist, schraubt er gerade an einem Facel Vega herum; französisches Design, gepaart mit amerikanischer Motorisierung, ein automobiler Traum aus den 1960er-Jahren.
Rund 4 Millionen Franken investierten die Freys in den letzten Jahren in mehreren Etappen in den Familienbetrieb. Eine neue Werkhalle wurde gebaut, aus der alten Werkstatt entstand ein repräsentativer Showroom. Hier warten die neusten Volvo-Modelle auf Kundschaft, die im sogenannten «Living Room» empfangen wird. Er erinnert ganz bewusst an die heimische gute Stube. Jenny Frey erklärt: «Das ist die Idee von Volvo. Der Kunde soll sich wie zuhause fühlen.»
Den gesamten Text lesen Sie im AI1/2017.