Darum sagt Garagist und FDP-Kantonsrat Christian Müller Nein

CO2-Gesetz

Darum sagt Garagist und FDP-Kantonsrat Christian Müller Nein

21. Mai 2021 agvs-upsa.ch – Christian Müller ist Garagist, FDP-Kantonsrat und Präsident der AGVS Sektion Zürich. Im Video erklärt er, warum das CO2-Gesetz abzulehnen ist.

sco. Christian Müller ist Präsident der AGVS Sektion Zürich. Er sitzt für die FDP im Zürcher Kantonsrat. Vor allem aber ist er ein erfolgreicher Unternehmer, der im Wehntal im Zürcher Unterland drei Betriebe mit insgesamt 25 Mitarbeitenden führt.
 
Als Garagist ist Christian Müller direkt vom CO2-Gesetz betroffen, über das die Schweiz am 13. Juni abstimmt. Im Falle einer Annahme würden Christian Müller jährliche Mehrkosten von rund 5800 Franken entstehen. In einem spannenden Video legt er seine Beweggründe dar, warum er ein Nein in die Urne einlegen wird.
 

Auf der Website teuer-nutzlos-ungerecht.ch findet sich ein stetig wachsender Fakten-Check, der falsche oder irreführende Behauptungen rund um dieses missratene Gesetz aufdeckt. Und hier finden Sie die Argumente des AGVS, wieso er sich gegen dieses Gesetz engagiert.

Podcast
Im AGVS Garagisten-Podcast äussert sich Avenergy-Präsident Daniel Hofer darüber, warum ein Nein die einzige Antwort sein kann. 
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Kommentare


Max Braaten 25. Mai 2021 - 11:15
Warum ist das neue Gesetz teuer und nutzlos? Wo finde ich die Details zu dieser Aussage?

agvs_admin 25. Mai 2021 - 14:24
Guten Tag Herr Braaten, gerne finden Sie die Argumente unter der Rubrik "Politik » Aktuelle politische Geschäfte » CO2-Gesetz Referendum: Abstimmung am 13. Juni 2021" oder direkt unter teuer-nutzlos-ungerecht.ch - Die direkt Links finden Sie nun auch im Artikel. Freundliche Grüsse, Serina Danz, Kommunikation & Medien