Hügli Bahnhofgarage AG
Eine Frage des Vertrauens – auch beim Öl
23. November 2021 agvs-upsa.ch – «Öl ist mein Leben», sagt Manfred Steiner, Midland-Regionalberater für den Aargau. Seine Leidenschaft führt dazu, dass er als kompetenter Auskunftsgeber geschätzt wird, unter anderem von der Hügli Bahnhofgarage AG auf dem Mutschellen. Die langjährige Zusammenarbeit des AGVS-Mitglieds mit dem Schweizer Schmierstoffhersteller Oel-Brack ist kein Zufall.
(v.l.) Werkstattleiter René Beerli, Midland-Regionalberater Manfred Steiner und Inhaber Cyrill Hügli an der Tankstelle der Hügli Bahnhofgarage AG. Fotos: AGVS-Medien
mig. Ein Dreieck das auf dem Kopf steht. Zu sehen ist es als Teil des Logos auf den Ölfässern in der Werkstatt der Hügli Bahnhofgarage AG im aargauischen Berikon. Symbolisiert wird damit das Mittelland zwischen Alpen und Jura – der Slogan: «Midland – Swiss Quality Oil». Schon der Grossvater des heutigen Garageninhabers Cyrill Hügli bezog das Öl bei Oel-Brack, damals stand noch die amerikanische Marke Quaker State auf dem Bestellschein.
Die langjährige Zusammenarbeit passt zur Firmenpolitik des AGVS-Betriebs, die seit jeher auf Vertrauen und Respekt basiert. Cyrill Hügli nennt die Kontinuität als Schlagwort: «Wir werden von Midland beraten, unterstützt und als gleichwertiger Partner betrachtet. Das Zwischenmenschliche macht es aus.» Werkstattleiter René Beerli schätzt es, dass er beispielsweise jederzeit eine Zweitmeinung zur Vorgabe des Herstellers einholen kann. Diese Wertschätzung ist an Manfred Steiner gerichtet, seit 32 Jahren Aussendienstmitarbeiter bei Oel-Brack.
In den kommenden Jahren wird sich Oel-Brack mit der Elektromobilität auseinandersetzen müssen, denn diese stellt die Welt des klassischen Motorenöls für den Verbrennungsmotor auf den Kopf. Manfred Steiner verweist auf synthetische Treibstoffe für die bestehenden Fahrzeuge, auf Wasserstoff für Nutzfahrzeuge und gibt zu bedenken: «Verbrennungsmotoren wird es noch lange geben. Der Hype um die Elektromobilität bringt zahlreiche heikle Fragen mit sich: Wo nimmt man den Strom her? Wie werden die Batterien fachgerecht entsorgt?»
Cyrill Hügli und René Beerli widersprechen in diesem Punkt zwar nicht, leben in ihrem Betrieb aber Technologieoffenheit vor und bilden sich entsprechend weiter. Die Subaru-Schulungen zum Hochvoltexperten wurden beispielsweise durchlaufen. Aktuell macht der Anteil an elektrisch betriebenen Fahrzeugen in der Werkstatt zwei Prozent aus. «Tendenz steigend», sagt Cyrill Hügli, der letztes Jahr in der Mobilcity die höhere Fachprüfung zum Betriebswirt im Automobilgewerbe bestanden hat. Er betrachtet Weiterbildungen als Mitarbeiterbindungsinstrument. Wenn ein Lernender überzeugt, dann erhält er die Möglichkeit nach der Lehre zu bleiben und sich laufend weiterzubilden.
Manfred Steiner lobt ausdrücklich: «Während meinen Besuchen in den Werkstätten stelle ich immer wieder fest, dass Schulungen elementar sind. Man soll immer die Nase in den Wind halten.» Nicht ohne Grund bietet Cyrill Hügli als Erster in der Schweiz Anhänger der deutschen Marke Sportcaravan an – ein komfortables Appartement mit integrierter Garage für Töffs oder ein Quad.
Mehr über die Hügli Bahnhofgarage AG und Midland lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von AUTOINSIDE.
(v.l.) Werkstattleiter René Beerli, Midland-Regionalberater Manfred Steiner und Inhaber Cyrill Hügli an der Tankstelle der Hügli Bahnhofgarage AG. Fotos: AGVS-Medien
mig. Ein Dreieck das auf dem Kopf steht. Zu sehen ist es als Teil des Logos auf den Ölfässern in der Werkstatt der Hügli Bahnhofgarage AG im aargauischen Berikon. Symbolisiert wird damit das Mittelland zwischen Alpen und Jura – der Slogan: «Midland – Swiss Quality Oil». Schon der Grossvater des heutigen Garageninhabers Cyrill Hügli bezog das Öl bei Oel-Brack, damals stand noch die amerikanische Marke Quaker State auf dem Bestellschein.
Die langjährige Zusammenarbeit passt zur Firmenpolitik des AGVS-Betriebs, die seit jeher auf Vertrauen und Respekt basiert. Cyrill Hügli nennt die Kontinuität als Schlagwort: «Wir werden von Midland beraten, unterstützt und als gleichwertiger Partner betrachtet. Das Zwischenmenschliche macht es aus.» Werkstattleiter René Beerli schätzt es, dass er beispielsweise jederzeit eine Zweitmeinung zur Vorgabe des Herstellers einholen kann. Diese Wertschätzung ist an Manfred Steiner gerichtet, seit 32 Jahren Aussendienstmitarbeiter bei Oel-Brack.
In den kommenden Jahren wird sich Oel-Brack mit der Elektromobilität auseinandersetzen müssen, denn diese stellt die Welt des klassischen Motorenöls für den Verbrennungsmotor auf den Kopf. Manfred Steiner verweist auf synthetische Treibstoffe für die bestehenden Fahrzeuge, auf Wasserstoff für Nutzfahrzeuge und gibt zu bedenken: «Verbrennungsmotoren wird es noch lange geben. Der Hype um die Elektromobilität bringt zahlreiche heikle Fragen mit sich: Wo nimmt man den Strom her? Wie werden die Batterien fachgerecht entsorgt?»
Cyrill Hügli und René Beerli widersprechen in diesem Punkt zwar nicht, leben in ihrem Betrieb aber Technologieoffenheit vor und bilden sich entsprechend weiter. Die Subaru-Schulungen zum Hochvoltexperten wurden beispielsweise durchlaufen. Aktuell macht der Anteil an elektrisch betriebenen Fahrzeugen in der Werkstatt zwei Prozent aus. «Tendenz steigend», sagt Cyrill Hügli, der letztes Jahr in der Mobilcity die höhere Fachprüfung zum Betriebswirt im Automobilgewerbe bestanden hat. Er betrachtet Weiterbildungen als Mitarbeiterbindungsinstrument. Wenn ein Lernender überzeugt, dann erhält er die Möglichkeit nach der Lehre zu bleiben und sich laufend weiterzubilden.
Manfred Steiner lobt ausdrücklich: «Während meinen Besuchen in den Werkstätten stelle ich immer wieder fest, dass Schulungen elementar sind. Man soll immer die Nase in den Wind halten.» Nicht ohne Grund bietet Cyrill Hügli als Erster in der Schweiz Anhänger der deutschen Marke Sportcaravan an – ein komfortables Appartement mit integrierter Garage für Töffs oder ein Quad.
Mehr über die Hügli Bahnhofgarage AG und Midland lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von AUTOINSIDE.
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