Auto-Salon
«Wir bedauern diese Situation, aber die Gesundheit hat Priorität»
28. Februar 2020 agvs-upsa.ch – Nachdem der Bundesrat beschlossen hat, Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen zu verbieten, äusserten sich GIMS-Präsident Maurice Turrettini und GIMS-Direktor Olivier Rihs zur Absage des Auto-Salons.
cst. Die Enttäuschung war den Verantwortlichen des Auto-Salons ins Gesicht geschrieben. An einer kurzfristig einberufenen Medienkonferenz im Messekomplex Palexpo in Genf informierten Maurice Turrettini, GIMS-Präsident, und Olivier Rihs, GIMS-Direktor, über den Entscheid des Bundesrats und das weitere Vorgehen für die Aussteller.
«Der Bundesrat hat als Massnahme gegen die Eindämmung des Coronavirus entschieden, alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen zu verbieten», sagte Maurice Turrettini. «Wir bedauern diese Situation, aber die Gesundheit aller Beteiligten ist für uns und unsere Aussteller absolute Priorität. Dies ist ein Fall von höherer Gewalt.» Für die Aussteller, die massiv in ihre Präsenz in Genf investiert hätten, sei dies ein herber Verlust. «Wir bedanken uns bei allen Ausstellern und allen involvierten Personen für ihren Einsatz. «Die GIMS hätte eine grossartige Veranstaltung werden können.»
Der GIMS-Präsident kündigte an, dass die gekauften Tickets zurückerstattet und sich alle Informationen auf der Website des Auto-Salons finden werden.
«Wir hoffen, sie im Jahr 2021 in Genf begrüssen zu dürfen», fügte Olivier Rihs an. Auch er richtete lobende Worte: «Wir danken für ihr Vertrauen und Engagement, das sie an den Tag gelegt haben.» Dann kam er auf das weitere Vorgehen zu sprechen beziehungsweise auf den Abbau. Das Ziel ist, dass die Arbeiten bis zum 7. März abgeschlossen sind. «Wir sind hier, um sie zu unterstützen.»
Auf die Frage eines Ausstellers, ob es einen Plan B gebe, sagte der GIMS-Direktor: «Es gibt keinen Plan B.» Auch, ob es nicht möglich sei, den Auto-Salon zeitlich zu verschieben, musste Olivier Rihs die Aussteller enttäuschen. Die finanziellen Folgen für alle an der Veranstaltung Beteiligten sind erheblich und werden in den kommenden Wochen bewertet, so die Verantwortlichen.
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cst. Die Enttäuschung war den Verantwortlichen des Auto-Salons ins Gesicht geschrieben. An einer kurzfristig einberufenen Medienkonferenz im Messekomplex Palexpo in Genf informierten Maurice Turrettini, GIMS-Präsident, und Olivier Rihs, GIMS-Direktor, über den Entscheid des Bundesrats und das weitere Vorgehen für die Aussteller.
«Der Bundesrat hat als Massnahme gegen die Eindämmung des Coronavirus entschieden, alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen zu verbieten», sagte Maurice Turrettini. «Wir bedauern diese Situation, aber die Gesundheit aller Beteiligten ist für uns und unsere Aussteller absolute Priorität. Dies ist ein Fall von höherer Gewalt.» Für die Aussteller, die massiv in ihre Präsenz in Genf investiert hätten, sei dies ein herber Verlust. «Wir bedanken uns bei allen Ausstellern und allen involvierten Personen für ihren Einsatz. «Die GIMS hätte eine grossartige Veranstaltung werden können.»
Der GIMS-Präsident kündigte an, dass die gekauften Tickets zurückerstattet und sich alle Informationen auf der Website des Auto-Salons finden werden.
«Wir hoffen, sie im Jahr 2021 in Genf begrüssen zu dürfen», fügte Olivier Rihs an. Auch er richtete lobende Worte: «Wir danken für ihr Vertrauen und Engagement, das sie an den Tag gelegt haben.» Dann kam er auf das weitere Vorgehen zu sprechen beziehungsweise auf den Abbau. Das Ziel ist, dass die Arbeiten bis zum 7. März abgeschlossen sind. «Wir sind hier, um sie zu unterstützen.»
Auf die Frage eines Ausstellers, ob es einen Plan B gebe, sagte der GIMS-Direktor: «Es gibt keinen Plan B.» Auch, ob es nicht möglich sei, den Auto-Salon zeitlich zu verschieben, musste Olivier Rihs die Aussteller enttäuschen. Die finanziellen Folgen für alle an der Veranstaltung Beteiligten sind erheblich und werden in den kommenden Wochen bewertet, so die Verantwortlichen.
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